Merkurdurchgang und Gewebe (Biologie): Unterschied zwischen den Seiten

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Der '''Merkurdurchgang''', der Durchgang des [[ätherisch]]en [[Merkur]] durch die dann bereits in den [[astral]]ischen Zustand übergegangene [[Erde (Planet)|Erde]] bestimmt die zweite Hälfte der [[Erdentwicklung]], so wie der [[Marsdurchgang]] die erste Hälfte geprägt hat. Bereits seit der Mitte der [[Atlantis|atlantischen Zeit]] steht die [[Menschheit]] unter der Wirkung dieser Merkurkräfte. Dadurch ist auch das [[Quecksilber]] auf die Erde gekommen. [[Seele|Seelisch]] hängen die Merkurkräfte eng zusammen mit der [[Bewusstseinsseele]], so wie die Marskräfte mit der [[Verstandesseele]]. Die großen [[Einweihung|Eingeweihten]] der Menschheit, wie etwa [[Buddha]] oder [[Hermes]], sind stark mit diesen Merkurkräften verbunden und arbeiten mit ihnen an der künftigen Entwicklung der Erde und der Menschheit mit. Sie werden deshalb auch als [[Merkureingeweihte]] bezeichnet.
'''Gewebe''', wie sie [[Wikipedia:Vielzeller|vielzellige]] [[tier]]ische und [[Pflanzen|pflanzliche]] [[Lebewesen]] bilden können, bestehen aus einer Ansammlung spezialisierter, funktionell ähnlicher [[Zelle (Biologie)|Zellen]], die in eine [[Wikipedia:extrazelluläre Matrix|extrazelluläre Matrix]] aus Fasern (z.B. [[Wikipedia:Kollagen|Kollagen]]) und Flüssigkeit eingebettet sind und sich derart zu einer funktionellen Einheit zusammenschließen. Gewebe, die eine spezifische Funktion erfüllen, werden auch als '''Parenchym''' ({{grcS|παρά|para|de=neben}}, {{grcS|ἐγχεῖν|enchein}} ‚hineingießen‘; wörtlich „das daneben Hineingegossene“) bezeichnet.


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Grundsätzlich lassen sich bei [[Tiere]]n und [[Mensch]] vier Gewebearten unterscheiden:
"Wir wissen, die Erde geht
hindurch durch den Saturn, die Sonne, den Mond, die Erde, den
Jupiter, die Venus und den Vulkan. So spricht man es gewöhnlich
aus und so ist es auch richtig. Ich habe aber auch schon darauf hingewiesen,
daß die Erdenentwickelung zerfällt in die Marszeit und
in die Merkurzeit wegen des geheimnisvollen Zusammenhangs, der
da in der ersten Hälfte des Erdzustandes zwischen Erde und Mars
und in der zweiten Hälfte zwischen Erde und Merkur besteht. Daher
setzt man an Stelle der Erde auch Mars und Merkur. Man sagt, die
Erde geht durch in ihrer Entwicklung durch Saturn, Sonne, Mond,
Mars, Merkur, Jupiter, Venus. So haben wir also als das Gestirn,
das als das eigentlich Tonangebende, als die Kraft im zweiten Zeitraum
der Erde sich darstellt, den Merkur. Der Merkur ist der Stern,
der uns repräsentiert die richtunggebende Kraft, als Richtung nach
aufwärts, die der Mensch einschlagen muß." {{Lit|{{G|104|82f}}}}
</div>


<div style="margin-left:20px">
* [[Epithel]]gewebe, die die inneren und äußeren Oberflächen des [[Organismus]] und der [[Organe]] bedecken.
"Der Mensch war nicht auf dem Mars; aber seine Verstandesseele
* [[Wikipedia:Bindegewebe|Binde]]- und [[Wikipedia:Stützgewebe|Stützgewebe]], die eine [[struktur]]- und [[gestalt]]tragende Funktion haben. Dazu zählt auch das [[Wikipedia:Fettgewebe|Fettgewebe]], das darüber hinaus auch eine Depot- und Isolierfunktion hat und ein wichtiges [[Stoffwechsel]]-[[Organ]] ist.
steht so in einer esoterischen Beziehung zu diesem Planeten, daß
* [[Muskel]]gewebe, die die freie Beweglichkeit ermöglichen.
ihre Kräfte von ihm heruntergeholt sind. Räumlich hat man sich
* [[Nerven]]gewebe, die der [[Reiz]]leitung und [[Bewusstsein]]sbildung dienen.
das so vorzustellen, daß die Erde, bevor sie in ihrer vierten Runde
selbst ätherisch (also physisch) geworden ist, durch den Mars - der
damals ätherisch war, hindurchgegangen ist. Schematisch hat man
sich das so vorzustellen:


[[Datei:GA89_075.gif|center|400px|Zeichnung aus GA 89, S 75]]
Fettgewebe, Muskelgewebe und alle Bindegewebe außer den [[Knochen]], einschließlich der darin enthaltener kleiner Blutgefäße und Nerven, werden auch als '''Weichteilgewebe''' oder '''Weichgewebe''' bezeichnet, umgangssprachlich auch einfach als '''Weichteile''' ({{EnS|soft tissue}}).


Dieser Durchgang dauerte sogar noch herein in die physische
Gewebeschädigungen und Verletzungen durch mechanische, thermische und chemische Einwirkungen werden durch entsprechende [[Wikipedia:Nozizeptor|Nozizeptor]]en (von [[lat.]] ''nocere'', ,schaden’) registriert, die zum Bereich des [[Lebenssinn]]s gehören und in fast jedem Gewebe des menschlichen Körpers vorhanden sind.  
Erdenzeit; und ''während'' er sich vollzog, entnahmen die leitenden
Wesen dem Mars die zur Verstandesseele notwendige Kamamaterie,
und da diese ihr physisches Vehikel im warmen Blut hat (im
Aresblut des Kampfmenschen), so wurde damals das ''Eisen'' der
Erde eingefügt, das ein Bestandteil des Blutes ist. -


Ebenso wenig wird der Mensch jemals den Merkur wirklich
== Siehe auch ==
bewohnen, wohl aber steht er seit der Mitte der Atlantischen Welt
mit der Kamamaterie (eigentlich Kama-Manas-Materie) des Merkur
in Verbindung, und aus ihr haben die leitenden Wesen die
menschliche Bewußtseinsseele mit Kräften versehen. Als physisches
Vehikel ist durch diese Einwirkung des Merkur das Quecksilber
(Merkur) auf die Erde gekommen. Nach der Entwickelung
der Erde zum plastischen Zustand wird räumlich die Erde durch
den Merkur durchgehen. Die Erde selbst wird dann astral sein, der
Merkur aber ätherisch. - Schematisch ist das so:


[[Datei:GA89_076.gif|center|400px|Zeichnung aus GA 89, S 76]]
* {{WikipediaDE|Gewebe (Biologie)}}
" {{Lit|{{G|089|74ff}}}}
</div>


== Literatur ==
== Literatur ==
#Rudolf Steiner: ''Bewußtsein – Leben – Form '', [[GA 89]] (2001), ISBN 3-7274-0890-1 {{Vorträge|089}}
#Rudolf Steiner: ''Die Apokalypse des Johannes'', [[GA 104]] (1985), ISBN 3-7274-1040-X {{Vorträge|104}}


{{GA}}
#Johannes W. Rohen, Elke Lütjen-Drecoll: ''Funktionelle Anatomie des Menschen: Lehrbuch der makroskopischen Anatomie nach funktionellen Gesichtspunkten'', Schattauer; Auflage: 11., überarb. u. erw. Aufl. (September 2005), ISBN 978-3794524402
#Johannes W. Rohen: ''Eine funktionelle und spirituelle Anthropologie: unter Einbeziehung der Menschenkunde Rudolf Steiners'', 1. Aufl., Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2009, ISBN 978-3772520983
#Johannes W. Rohen: ''Morphologie des menschlichen Organismus'', 4. Aufl., Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2016, ISBN 978-3772519987
#Johannes W. Rohen, Elke Lütjen-Drecoll: ''Funktionelle Embryologie - Die Entwicklung der Funktionssysteme des menschlichen Organismus'', 5. Aufl., Schattauer, September 2016, ISBN 978-3-7945-3219-3 (Print) ISBN 978-3-7945-9050-6 (eBook PDF) [http://www.schattauer.de/de/book/detail/product/1333-funktionelle-embryologie.html]


[[Kategorie:Weltentwicklung]] [[Kategorie:Erdentwicklung]]
[[Kategorie:Mensch]] [[Kategorie:Tier]] [[Kategorie:Organismus]] [[Kategorie:Biologie]]

Version vom 27. Oktober 2017, 17:25 Uhr

Gewebe, wie sie vielzellige tierische und pflanzliche Lebewesen bilden können, bestehen aus einer Ansammlung spezialisierter, funktionell ähnlicher Zellen, die in eine extrazelluläre Matrix aus Fasern (z.B. Kollagen) und Flüssigkeit eingebettet sind und sich derart zu einer funktionellen Einheit zusammenschließen. Gewebe, die eine spezifische Funktion erfüllen, werden auch als Parenchym (altgriech. παρά para, deutsch ‚neben‘, altgriech. ἐγχεῖν enchein ‚hineingießen‘; wörtlich „das daneben Hineingegossene“) bezeichnet.

Grundsätzlich lassen sich bei Tieren und Mensch vier Gewebearten unterscheiden:

Fettgewebe, Muskelgewebe und alle Bindegewebe außer den Knochen, einschließlich der darin enthaltener kleiner Blutgefäße und Nerven, werden auch als Weichteilgewebe oder Weichgewebe bezeichnet, umgangssprachlich auch einfach als Weichteile (eng. soft tissue).

Gewebeschädigungen und Verletzungen durch mechanische, thermische und chemische Einwirkungen werden durch entsprechende Nozizeptoren (von lat. nocere, ,schaden’) registriert, die zum Bereich des Lebenssinns gehören und in fast jedem Gewebe des menschlichen Körpers vorhanden sind.

Siehe auch

Literatur

  1. Johannes W. Rohen, Elke Lütjen-Drecoll: Funktionelle Anatomie des Menschen: Lehrbuch der makroskopischen Anatomie nach funktionellen Gesichtspunkten, Schattauer; Auflage: 11., überarb. u. erw. Aufl. (September 2005), ISBN 978-3794524402
  2. Johannes W. Rohen: Eine funktionelle und spirituelle Anthropologie: unter Einbeziehung der Menschenkunde Rudolf Steiners, 1. Aufl., Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2009, ISBN 978-3772520983
  3. Johannes W. Rohen: Morphologie des menschlichen Organismus, 4. Aufl., Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2016, ISBN 978-3772519987
  4. Johannes W. Rohen, Elke Lütjen-Drecoll: Funktionelle Embryologie - Die Entwicklung der Funktionssysteme des menschlichen Organismus, 5. Aufl., Schattauer, September 2016, ISBN 978-3-7945-3219-3 (Print) ISBN 978-3-7945-9050-6 (eBook PDF) [1]