Halogene und Theatertherapie: Unterschied zwischen den Seiten

Aus AnthroWiki
(Unterschied zwischen Seiten)
imported>Joachim Stiller
 
imported>Joachim Stiller
 
Zeile 1: Zeile 1:
Die '''Halogene''' [{{IPA|halogeːnə}}] („Salzbildner“, von {{grcS|ἅλς}} ''háls'' „Salz“ und {{lang|grc|γεννάω}} ''gennáō'' „erzeugen“) bilden die ''7.&nbsp;Hauptgruppe'' oder nach neuer Gruppierung des Periodensystems die ''Gruppe&nbsp;17'' im [[Periodensystem|Periodensystem der Elemente]], die aus folgenden sechs [[Chemisches Element|Elementen]] besteht: [[Fluor]], [[Chlor]], [[Brom]], [[Iod]], dem äußerst seltenen [[Radioaktivität|radioaktiven]] [[Astat]] und dem 2010 erstmals künstlich erzeugten, sehr instabilen [[Tenness]]<ref>[http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,687632,00.html Spiegel Online: Ordnungszahl 117, Physiker erzeugen neues chemisches Element]</ref>. Die [[Gruppe des Periodensystems|Gruppe]] der Halogene steht am rechten Rand des Periodensystems zwischen den [[Chalkogene]]n (6. Hauptgruppe) und [[Edelgase]]n (8. Hauptgruppe).
Das '''Therapeutische Theater''' (auch: Theatertherapie] ist eine Technik in der [[Psychotherapie]] bzw. [[Soziotherapie]], die 1908 von [[Vladimir Iljine]], einem Mediziner, Biologen und Philosophen, begründet wurde.<ref>http://www.donau-uni.ac.at/imperia/md/content/studium/umwelt_medizin/psymed/artikel/artikelabjuli2005/arartikl.pdf</ref>


Diese [[Nichtmetalle]] sind im elementaren Zustand sehr reaktionsfreudig ([[Fluor]] kann unter [[Brand|Feuererscheinung]] reagieren), farbig und reagieren mit Metallen zu Salzen (Namensherkunft) und mit [[Wasserstoff]] unter [[Normalbedingung]] zu Halogenwasserstoffen (gasförmige, [[Proton (Chemie)|einprotonige]] Säuren).
== Konzept und Methodik ==
Das methodische Instrumentarium besteht hauptsächlich darin, Begriffe aus der Theorie und dem Netzwerk des [[Theater]]s, wie [[Rolle (Theater)|Rolle]], Figur, [[Szene (Theater)|Szene]], [[Drehbuch]], [[Regie]] und Inszenierung auf komplexe soziale Situationen und auf sich wiederholende [[soziale Beziehung|Standardbeziehungen]] im Alltag und Beruf zu übertragen.<br/>
Kommunikation, auch im psychotherapeutischen Kontext, ist häufig bestimmt von inszenierten [[soziale Rolle|sozialen Rollen]], Figuren und Szenen, die in ihrer [[Dramaturgie]] oft festgelegt sind und nach „inneren Drehbüchern“ abzulaufen scheinen. Das „Sich-in-Szene-setzen“ ist Bestandteil jeder Kommunikation bzw. jeder [[soziale Interaktion|sozialen Interaktion]].  
Der Blickwinkel aus der Sicht des therapeutischen Theaters erlaubt, inszenatorisch und dramaturgisch, gleichsam in Bildern, zu sehen und zu denken. Dadurch wird es möglich, Personen und Figuren im sozialen Kontext zu „begreifen“, vor allem bei komplexen sozialen Situationen, und angemessene Interventionen zu finden.<br/>


Die erstgenannten vier stabilen Elemente spielen wichtige Rollen in [[Chemie]], [[Biologie]] und [[Medizin]]. [[Astat]] dient in organischen Verbindungen in der Nuklearmedizin zur Bestrahlung von bösartigen Tumoren.<ref>{{cite journal |author=M. J. Willhauck, B. R. Samani, I. Wolf, R. Senekowitsch-Schmidtke, H. J. Stark, G. J. Meyer, W. H. Knapp, B. Göke, J. C. Morris, C. Spitzweg |title=The potential of <sup>211</sup>Astatine for NIS-mediated radionuclide therapy in prostate cancer |journal=Eur. J. Nucl. Med. Mol. Imaging |volume=35 |issue=7 |pages=1272–1281 |year=2008 |month=July |pmid=18404268 |doi=10.1007/s00259-008-0775-4 |url=}}</ref>
Diese Art des Sehens hat die [[Ressourcen#Psychotherapie|Ressourcen]] und nicht die Defizite im Blick, sie erleichtert die Anwendung von [[Metapher]]n und Bildern, Humor und auch [[Akzeptanz#Akzeptanz in der Psychotherapie|Akzeptanz]] und Anerkennung der Geschichte und Szene, die da gerade vom Klienten inszeniert wird. Die Frage die man sich innerlich stellen kann, lautet dann etwa: ''Wie inszeniert der Klient, oder die Familie, ihre Symptome? Was für ein Drehbuch gibt es? Wie lautet das Stück?''. Das gilt auch für Standardsituationen wie etwa Konferenzen, Teamsitzungen, pädagogische Situationen usw.: ''Wer führt eigentlich Regie? Welche Rollen und Figuren sind vertreten? Welche Wiederholungsabläufe gibt es?''


== Vorkommen ==
== Anwendung in Psychotherapie und Supervision ==
[[Datei:Halit-Kristalle.jpg|mini|150px|Kochsalzkristalle]]
Wie im konventionellen Theater gibt es eine Bühne, Akteure, Zuschauer und Beifall. Die Bühne ist in der Regel nur ein Aktionsraum, der durch einen Strich vom übrigen Raum abgetrennt wird, der als Arbeits- und Therapieraum, als Arbeitsmedium und Ort konkreter Handlung, emotionale Erfahrung und rationale Einsicht ermöglicht.
Halogene kommen in der Natur vor allem als einfach negativ geladene [[Anion]]en in Salzen vor. Das zugehörige [[Kation]] ist meist ein [[Alkalimetall|Alkali-]] oder [[Erdalkalimetall]], insbesondere die [[Natrium]]salze der Halogene sind häufig anzutreffen. Aus diesen können dann die Halogene mittels [[Elektrolyse]] gewonnen werden. Ein nicht unbeträchtlicher Teil der [[Halogenide]] ist im [[Meer]]wasser gelöst.


Wichtige Halogenid-Verbindungen:
Es gibt kein fertiges Theaterstück, dessen vorgeschriebenen Rollen nur noch zu besetzen wären. Die Aufteilung der Rollen erfolgt je nach Möglichkeiten der Teilnehmer, ihrer [[Körpersprache]], Sprechweise und Erscheinung. Jeder geht auf die Bühne und sagt einige Sätze. Das Publikum schreibt die Rolle zu. Dann gibt es im Idealfall eine Liste von Rollen, Figuren und [[Stereotyp]]en, mit denen die Szenen konstruiert und improvisiert werden.
* [[Natriumfluorid]], NaF
* [[Calciumfluorid]], CaF<sub>2</sub> (Flussspat)
* Natriumhexafluoridoaluminat (ein Komplexsalz), Na<sub>3</sub>[AlF<sub>6</sub>] ([[Kryolith]])
* [[Natriumchlorid]], NaCl (Kochsalz)
* [[Kaliumchlorid]], KCl
* [[Natriumbromid]], NaBr
* [[Kaliumbromid]], KBr
* [[Natriumiodid]], NaI


Im Gegensatz zu den anderen Halogenen kommt Iod auch in der Natur als [[Iodat]] vor.
=== Ressourcenorientierung vs. Defizitorientierung ===
Astat, das seltenste natürlich vorkommende Element, ist Zwischenprodukt der [[Uran]]- und [[Thorium-Reihe|Thoriumzerfallsreihen]]. Die Gesamtmenge in der Erdkruste beträgt lediglich 25&nbsp;g.
Was eine Person gut kann, auch wenn es in ihren Augen eher ein Defizit ist, wird von ihr auf der Bühne vorgezeigt. Das was auf der Bühne zu sehen ist, ist nicht richtig oder falsch, gut oder schlecht. Wenn jemand, der an Schüchternheit leidet, diese Schüchternheit auf die Bühne stellt und vorzeigt, ist er sehr wahrscheinlich authentisch und präsent und wird Beifall bekommen. Die Zuschauer, die auch Zeugen dessen sind, was da zu sehen ist, sagen möglicherweise: ''„Niemand ist so authentisch schüchtern wie du, toll, Beifall, noch mal, da capo.“'' Auch wenn sich im Protagonisten Protest regt (''„Ich will nicht immer nur die Schüchterne sein, ich habe auch noch andere Seiten.“''), wird ihm die Möglichkeit geboten, seine eigene Inszenierung als Ressource zu begreifen und sein Verhalten als eine Rolle zu sehen, die er gut spielt, deren Bewegung und Mimik er gut beherrscht und die ihm Beifall einbringt.
Mit Hilfe von außen kann er zusätzlich weitere Ressourcen von sich entdecken und vorzeigen. Er lernt, dass er zwischen mehreren – zumindest zwischen zwei – Verhaltensweisen wählen kann.


== Gewinnung der Reinelemente ==
=== Lösungorientierung vs. Problemorientierung ===
Fluorgas F<sub>2</sub> lässt sich nur durch elektrochemische Vorgänge gewinnen, da es kein Element und keine Verbindung gibt, die ein größeres Redox-Potential als Fluor hat und dieses oxidieren könnte (Oxidation, weil Elektronenabgabe von 2&nbsp;F<sup>−</sup> zu F<sub>2</sub>, andere Halogene analog).
Die Szene auf der Bühne zu einem Abschluss bringen, der die Spannung löst – diesen Ausgang kann der Protagonist so oft probieren wie er will, mit wechselnden Verhaltensweisen und Mitspielern. So kann er in einer Art Probehandeln zu einer Lösung kommen. Die Lösung gilt zwar nur für die Bühne, nicht für sein Leben, aber es entsteht das Bewusstsein, dass es viele Lösungen für ein Problem gibt.


Alle anderen Halogene lassen sich neben der elektrochemischen [[Synthese (Chemie)|Darstellung]] (z.&nbsp;B. [[Chloralkalielektrolyse]]) auch mit Oxidationsmittel wie MnO<sub>2</sub> ([[Mangandioxid|Braunstein]]), KMnO<sub>4</sub> ([[Kaliumpermanganat]]) herstellen.
=== Reduktion von Komplexität ===
Beim Vorführen oder Anschauen einer Szene oder „Figur“ wird oft, im Sinne von Metaphernbildung, schlagartig klar, welche Problematik vorliegt. Außerdem sind Strategien von Verbergen, Verstecken usw., die in anderen Therapieformen vorkommen, möglichst ausgeschlossen. Alles wird „vorgezeigt“, ist deutlich und klar zu sehen. Der verbale Inhalt, auf den sich andere Therapeuten und Klienten oft beziehen, spielt eine untergeordnete Rolle.


Eine weitere Möglichkeit zur Gewinnung von Brom oder Iod ist das Einleiten von Chlorgas als Oxidationsmittel in konzentrierte Bromid- bzw. Iodidlösungen:
Dabei gilt als Grundsatz: Was auf der Bühne zu sehen ist darf anschließend nicht psychotherapeutisch analysiert werden. Es gibt nur Beifall und Reaktionen des Publikums. Das Publikum ist dabei gleichzeitig Zeuge davon, was geschehen ist, wobei die Interpretationen oft unterschiedlich sind: Die Protagonisten erleben auf der Bühne etwas anderes als das, was die Zuschauer sehen und interpretieren. Auch das kann eine lohnende Erfahrung für alle Beteiligten sein.


:<math>\mathrm{Cl_2 + 2 \ Br^- \longrightarrow 2 \ Cl^- + Br_2}</math>
== Abgrenzung zum Psychodrama ==
 
Die intrapsychischen Konflikte des Protagonisten, seine Angst, seine Mutter, sein Vater usw., die beim [[Psychodrama]] eine Rolle spielen, sind für die Theorie und die Praxis des Therapeutischen Theaters nicht relevant, auch nicht Thema etwaiger Reflexionen.
:<math>\mathrm{Cl_2 + 2 \ I^- \longrightarrow 2 \ Cl^- + I_2}</math>
 
Hier sei zur Gewinnung von Chlor auch das [[Deacon-Verfahren]] erwähnt ([[Redoxreaktion]] von Salzsäuregas mit Luft als Oxidationsmittel zu Wasser und Chlorgas):
 
:<math>\mathrm{4 \ HCl + O_2 \ \xrightarrow {450 \, ^{\circ}C, \ Kat} \ 2 \ Cl_2 + 2 \ H_2O}</math>
 
== Eigenschaften ==
=== Physikalische Eigenschaften ===
[[Datei:Halogene.jpg|mini|links|Die vier stabilen Halogene: Ihre Farbigkeit nimmt von Fluor bis Iod zu]]
 
Elementare Halogene sind farbige, leicht flüchtige bis gasförmige Substanzen, die in Wasser löslich sind (Fluor reagiert). Ihre Farbintensität, Siedepunkte und Dichte nehmen mit der Ordnungszahl zu. Sie liegen in Form von zweiatomigen Molekülen der Form X<sub>2</sub> vor (z.&nbsp;B. F<sub>2</sub> und Cl<sub>2</sub>) und sind daher Nichtleiter (Isolatoren).
 
* Die Farbintensität im gasförmigen [[Aggregatzustand]] steigt mit zunehmender Ordnungszahl.
 
* [[Dichte]], [[Schmelzpunkt|Schmelz-]] und [[Siedepunkt]] nehmen aufgrund der Zunahme der Molmasse von oben nach unten zu. Bei [[Standardbedingungen]] sind Fluor und Chlor Gase, Brom ist eine Flüssigkeit und Iod fest.
{{Absatz|links}}
 
=== Chemische Eigenschaften ===
Halogene sind sehr reaktionsfreudige Nichtmetalle, da ihnen nur noch ein einziges [[Valenzelektron]] zur Vollbesetzung der [[Valenzschale]] fehlt. Da die Halogen-Halogen-Bindung nicht sehr stabil ist, reagieren auch Halogenmoleküle heftig; die Reaktivität nimmt, wie die [[Elektronegativität]], von Fluor zu Iod ab. Gleichzeitig steigt die 1. [[Ionisierungsenergie]] nach oben hin an. Die Eigenschaften von Astat sind jedoch größtenteils unerforscht, wahrscheinlich ist es aber aus chemischer Sicht dem Iod sehr ähnlich.
 
* Halogene reagieren mit [[Metalle]]n unter Bildung von Salzen, was ihnen ihren Namen einbrachte.
: Beispiel: Bildung von [[Natriumchlorid|Kochsalz]] ([[Natriumchlorid|NaCl]]):
 
:<math>\mathrm{2 \ Na + Cl_2 \longrightarrow 2 \ NaCl}</math>
 
* Halogene reagieren [[exotherm]] mit [[Wasserstoff]] unter Bildung von [[Halogenwasserstoffe]]n, die, in Wasser gelöst, mehr oder weniger starke [[Säure]]n sind. Die Heftigkeit der Reaktion nimmt von Fluor zu Iod ab.
: Beispiel: [[Chlorknallgas]]reaktion:
 
:<math>\mathrm{H_2 + Cl_2 \longrightarrow 2 \ HCl}</math>
 
* Die Wasserlöslichkeit der Halogene nimmt von Fluor zu Iod ab, wobei Fluor mit Wasser unter Bildung von Fluorwasserstoff und [[Sauerstoff]] reagiert.
 
:<math>\mathrm{2 \ F_2 + 2 \ H_2O \longrightarrow 4 \ HF + O_2}</math>
 
* Die Halogene sind von Iod zu Fluor zunehmend [[gift]]ig.
 
== Verwendung ==
In der organischen Chemie werden sie zur Synthese von Halogenverbindungen verwendet. Das Verfahren wird allgemein als [[Halogenierung]] bezeichnet.
 
Durch Zugabe von Halogenen in Glühlampen wird durch den [[Wolfram-Halogen-Kreisprozess]] deren Lebensdauer und Lichtausbeute erhöht. Man spricht dann auch von [[Halogenlampe]]n.
 
== Verbindungen ==
=== Halogenide ===
{{Hauptartikel|Halogenide}}
[[Datei:Copper(I) iodide.jpg|mini|Kupfer(I)-iodid, ein aus Kupfer(II)-sulfat-Lösung und Natriumiodid synthetisierbares [[Präparat]] (wasserunlöslich)]]
Ionische Halogenverbindungen wie z.&nbsp;B. die [[Fluoride]], [[Chloride]], [[Bromide]] und [[Iodide]] sind salzartige Stoffe. Dementsprechend haben sie hohe Schmelzpunkte, sind spröde und elektrische Nichtleiter außer in Schmelze und Lösung. Die meisten Halogenide sind wasserlöslich (wie z.&nbsp;B. Kochsalz, [[Natriumchlorid]]; wasserunlöslich sind Blei-, Quecksilber- und Silberhalogenide (vgl. [[Salzsäuregruppe]]) sowie Kupfer(I)-halogenide. Viele Halogenide kommen in der Natur in Form von Mineralien vor (s.&nbsp;u.).
 
=== Halogenwasserstoffe ===
{{Hauptartikel|Halogenwasserstoffe}}
 
* [[Fluorwasserstoff]] (HF) siedet trotz der geringen [[Molmasse]] durch die Bildung von starken [[Wasserstoffbrückenbindung]]en erst bei 19,5&nbsp;°C. Die wässrige Lösung wird [[Flusssäure]] genannt.
* [[Chlorwasserstoff]] (HCl) siedet bei −85&nbsp;°C. HCl löst sich in Wasser und reagiert als sehr starke Säure. Die wässrige Lösung wird [[Salzsäure]] genannt.
* [[Bromwasserstoff]] (HBr) siedet bei −67&nbsp;°C. HBr löst sich in Wasser und reagiert als eine der stärksten Säuren. Die wässrige Lösung wird [[Bromwasserstoffsäure]] genannt.
* [[Iodwasserstoff]] (HI) siedet bei −35&nbsp;°C. HI löst sich in Wasser und reagiert als die stärkste bekannte sauerstofffreie Säure. Die wässrige Lösung wird [[Iodwasserstoffsäure]] genannt.
 
=== Halogensauerstoffsäuren ===
{{Hauptartikel|Halogensauerstoffsäuren}}
Mit Ausnahme von Fluor, dessen einzige Sauerstoffsäure die instabile [[Hypofluorige Säure]] ist, bilden die Halogene vier Arten von [[Sauerstoffsäure]]n, die wie folgt benannt werden:
* HXO: Hypohalogenige Säure (Beispiel: [[Hypochlorige Säure]])
* HXO<sub>2</sub>: Halogenige Säure (Beispiel: [[Chlorige Säure]])
* HXO<sub>3</sub>: Halogensäure (Beispiel: [[Chlorsäure]])
* HXO<sub>4</sub>: Perhalogensäure (Beispiel: [[Perchlorsäure]])
 
<gallery>
HOCl.png|Hypochlorige Säure
Chlorous-acid-2D.png|Chlorige Säure
Chloric-acid-2D.png|Chlorsäure
Perchloric-acid-2D.png|Perchlorsäure
</gallery>
 
Die Säurestärke wächst mit steigender Zahl der Sauerstoffatome, ebenso die [[Oxidation|oxidierende]] Wirkung. Die meisten Sauerstoffsäuren der Halogene sind sehr instabil und zersetzen sich exotherm.
 
=== Interhalogenverbindungen ===
{{Hauptartikel|Interhalogenverbindungen}}
 
Interhalogenverbindungen sind Verbindungen der Halogene untereinander. Es gibt folgende Arten (Y ist das elektronegativere Element):
* XY: alle möglichen Kombinationen existent
* XY<sub>3</sub>: Y ist Fluor, Chlor oder Brom (in IBr<sub>3</sub>)
* XY<sub>5</sub>: Y ist immer Fluor
* XY<sub>7</sub>: nur [[Iodheptafluorid|IF<sub>7</sub>]] bekannt
 
Interhalogenverbindungen sind bei [[Standardbedingungen]] instabil oder äußerst reaktiv.
 
Es existieren auch Interhalogenidionen wie beispielsweise BrF<sub>6</sub><sup>−</sup> und IF<sub>6</sub><sup>−</sup>. Auch Sauerstoffsäurehalogenide wie z.&nbsp;B. [[Perchlorylfluorid]] ClO<sub>3</sub>F oder [[Iodoxipentafluorid]] IOF<sub>5</sub> sind bekannt.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Kategorie:Halogen}}
* {{WikipediaDE|Kategorie:Theatertherapie}}
* {{WikipediaDE|Halogene}}
* {{WikipediaDE|Therapeutisches Theater}}
* {{WikipediaDE|Theaterpädagogik}}
* {{WikipediaDE|Rollentheorie}}
* {{WikipediaDE|Soziale Rolle}}
* {{WikipediaDE|Rollendistanz}}
* {{WikipediaDE|Teamrolle}}
* {{WikipediaDE|Gruppendynamik}}
* {{WikipediaDE|Soziale Interaktion}}
* {{WikipediaDE|Improvisationstheater}}
* {{WikipediaDE|Playback Theater}}
* {{WikipediaDE|Bibliodrama}}
* {{WikipediaDE|Monodrama}}
* {{WikipediaDE|Systemaufstellung}}
* {{WikipediaDE|Teamaufstellung}}
* {{WikipediaDE|Skulptur (Familientherapie)}}
* {{WikipediaDE|Psychodrama}}
* {{WikipediaDE|Bühne (Psychodrama)}}


== Literatur ==
== Literatur ==
* M. Binnewies, M. Jäckel, H. Willner: ''Allgemeine und Anorganische Chemie.'' Spektrum Akademischer Verlag, 2004, ISBN 3-8274-0208-5.
* Brook, Peter: ''Der leere Raum.'' Berlin: Alexander Verlag (3. Aufl.), 1988. ISBN 3-923854-02-1
 
* Carse, James P.: ''Endliche und unendliche Spiele. Die Chance des Lebens.'' Stuttgart: Klett-Cotta (2. Aufl.), 1987. ISBN 3-608-93366-2
== Weblinks ==
* Fritsch, Sibylle: ''Nur im Gefühl liegt die Wahrheit. Ein Gespräch mit dem Regisseur und Bühnenautor [[George Tabori]] über das „psychologische Theater“ – und die Angst der Deutschen vor großen Gefühlen.'' In: Psychologie heute (Heft 21/2), Februar 1994, S. 40–42.
{{Wiktionary|Halogen}}
* Goffman, Erving: ''Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag.'' München: Piper, 1991. ISBN 3-492-10312-X
{{Wiktionary|Salzbildner}}
* Goffman, Erving: ''Interaktionsrituale. Über Verhalten in direkter Kommunikation.'' Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1986. ISBN 3-518-28194-1
* [http://www.chemienet.info/7-hal.html Kurzbeschreibung der Halogene]
* Imber-Black, Evan/Roberts, Janine/Whiting, Richard A.: ''Rituale. Rituale in Familien und Familientherapie.'' Heidelberg: Carl-Auer Verlag (2. Aufl.), 1995. ISBN 3-927809-13-6
* [http://www.guidobauersachs.de/anorg/halogene.html Weitere Kurzbeschreibung der Halogene]
* Johnstone, Keith: ''Improvisation und Theater.'' Berlin: Alexander Verlag, 1993. ISBN 3-923854-67-6
* Kopp, Sheldon: ''Rollenschicksal und Freiheit. Psychotherapie als Theater.'' Paderborn: Junfermann Verlag, 1982. ISBN 3-87387-188-2
* Müller-Weith, Doris/ Neumann, Lilli/ Stoltenhoff-Erdmann, Bettina: ''Theater Therapie. Ein Handbuch.'' Paderborn: Junfermann Verlag, 2002. ISBN 3-87387-513-6
* Neumann/Peters, Als der Zahnarzt....., Humor, Kreativität und therapeutisches Theater in Psychotherapie, Beratung und Supervision. Dortmund, Verlag modernes Lernen, 1996.
* Petzold, Hilarion: ''Das Therapeutische Theater. Die Methode Vladimir N. Iljines.'' In: Petzold, Hilarion (Hg.): ''Dramatische Therapie. Neue Wege der Behandlung durch Psychodrama, Rollenspiel, Therapeutisches Theater.'' Stuttgart: Hippokrates Verlag, 1982. S. 88–109. ISBN 3-7773-0522-7
* Rapp, Uri: ''Handeln und Zuschauen. Untersuchungen über den theatersoziologischen Aspekt in der menschlichen Interaktion.'' Darmstadt: Luchterhand, 1973. ISBN 3-472-61116-2
* Rotterdam, Erasmus von: ''Das Lob der Torheit.'' ohne Angabe, 1511.
* Scheff, Thomas J.: ''Explosion der Gefühle. Über die kulturelle und therapeutische Bedeutung katarthischen Erlebens.'' Weinheim/Basel: Beltz, 1983. ISBN 3-407-54640-8
* Sippel, Volkmar: ''Heilende Kunst. Kunst und Therapie mit psychotisch erkrankten Menschen.'' Studien zur Schizophrenieforschung Bd. 8. Hamburg: Verlag Dr. Kovac, 2005. ISBN 3-8300-1847-9
* Stanislawski, Konstantin S.: ''Die Arbeit des Schauspielers an der Rolle.'' West-Berlin: Verlag Das Europäische Buch, 1981. ISBN 3-88436-116-3
* Stanislawski, Konstantin S.: ''Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst. Teil 1. Die Arbeit an sich selbst im schöpferischen Prozess des Erlebens.'' West-Berlin: Verlag Das Europäische Buch (3. Aufl.), 1984. ISBN 3-88436-113-9
* Stanislawski, Konstantin S.: ''Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst. Teil 2. Die Arbeit an sich selbst im schöpferischen Prozess des Verkörperns.'' West-Berlin: Das Europäische Buch (3. Aufl.), 1984. ISBN 3-88436-114-7
* Strasberg, Lee: ''Schauspielen und das Training des Schauspielers.'' Berlin: Alexander Verlag, 1988. ISBN 3-923854-21-8
* Watzlawick, Paul: ''Die Möglichkeit des Andersseins. Zur Technik der therapeutischen Kommunikation.'' Bern/Stuttgart/Wien: Huber, 1977. ISBN 3-456-80433-4


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />


{{Navigationsleiste Periodensystem}}
{{Normdaten|TYP=s|GND=4148813-1}}
{{Normdaten|TYP=s|GND=4158874-5}}
 
[[Kategorie:Künstlerische Therapie]]
[[Kategorie:Gruppe des Periodensystems|H118]]
[[Kategorie:Psychotherapie|U]]
[[Kategorie:Serie des Periodensystems|!109]]
[[Kategorie:Sozialtherapie]]
[[Kategorie:Gruppe-17-Element]]
[[Kategorie:Theatertherapie|!]]
[[Kategorie:Halogene|!]]
[[Kategorie:Theaterpädagogik]]
[[Kategorie:Hauptgruppe|!118]]


{{Wikipedia}}
{{Wikipedia}}

Version vom 14. November 2019, 04:09 Uhr

Das Therapeutische Theater (auch: Theatertherapie] ist eine Technik in der Psychotherapie bzw. Soziotherapie, die 1908 von Vladimir Iljine, einem Mediziner, Biologen und Philosophen, begründet wurde.[1]

Konzept und Methodik

Das methodische Instrumentarium besteht hauptsächlich darin, Begriffe aus der Theorie und dem Netzwerk des Theaters, wie Rolle, Figur, Szene, Drehbuch, Regie und Inszenierung auf komplexe soziale Situationen und auf sich wiederholende Standardbeziehungen im Alltag und Beruf zu übertragen.
Kommunikation, auch im psychotherapeutischen Kontext, ist häufig bestimmt von inszenierten sozialen Rollen, Figuren und Szenen, die in ihrer Dramaturgie oft festgelegt sind und nach „inneren Drehbüchern“ abzulaufen scheinen. Das „Sich-in-Szene-setzen“ ist Bestandteil jeder Kommunikation bzw. jeder sozialen Interaktion. Der Blickwinkel aus der Sicht des therapeutischen Theaters erlaubt, inszenatorisch und dramaturgisch, gleichsam in Bildern, zu sehen und zu denken. Dadurch wird es möglich, Personen und Figuren im sozialen Kontext zu „begreifen“, vor allem bei komplexen sozialen Situationen, und angemessene Interventionen zu finden.

Diese Art des Sehens hat die Ressourcen und nicht die Defizite im Blick, sie erleichtert die Anwendung von Metaphern und Bildern, Humor und auch Akzeptanz und Anerkennung der Geschichte und Szene, die da gerade vom Klienten inszeniert wird. Die Frage die man sich innerlich stellen kann, lautet dann etwa: Wie inszeniert der Klient, oder die Familie, ihre Symptome? Was für ein Drehbuch gibt es? Wie lautet das Stück?. Das gilt auch für Standardsituationen wie etwa Konferenzen, Teamsitzungen, pädagogische Situationen usw.: Wer führt eigentlich Regie? Welche Rollen und Figuren sind vertreten? Welche Wiederholungsabläufe gibt es?

Anwendung in Psychotherapie und Supervision

Wie im konventionellen Theater gibt es eine Bühne, Akteure, Zuschauer und Beifall. Die Bühne ist in der Regel nur ein Aktionsraum, der durch einen Strich vom übrigen Raum abgetrennt wird, der als Arbeits- und Therapieraum, als Arbeitsmedium und Ort konkreter Handlung, emotionale Erfahrung und rationale Einsicht ermöglicht.

Es gibt kein fertiges Theaterstück, dessen vorgeschriebenen Rollen nur noch zu besetzen wären. Die Aufteilung der Rollen erfolgt je nach Möglichkeiten der Teilnehmer, ihrer Körpersprache, Sprechweise und Erscheinung. Jeder geht auf die Bühne und sagt einige Sätze. Das Publikum schreibt die Rolle zu. Dann gibt es im Idealfall eine Liste von Rollen, Figuren und Stereotypen, mit denen die Szenen konstruiert und improvisiert werden.

Ressourcenorientierung vs. Defizitorientierung

Was eine Person gut kann, auch wenn es in ihren Augen eher ein Defizit ist, wird von ihr auf der Bühne vorgezeigt. Das was auf der Bühne zu sehen ist, ist nicht richtig oder falsch, gut oder schlecht. Wenn jemand, der an Schüchternheit leidet, diese Schüchternheit auf die Bühne stellt und vorzeigt, ist er sehr wahrscheinlich authentisch und präsent und wird Beifall bekommen. Die Zuschauer, die auch Zeugen dessen sind, was da zu sehen ist, sagen möglicherweise: „Niemand ist so authentisch schüchtern wie du, toll, Beifall, noch mal, da capo.“ Auch wenn sich im Protagonisten Protest regt („Ich will nicht immer nur die Schüchterne sein, ich habe auch noch andere Seiten.“), wird ihm die Möglichkeit geboten, seine eigene Inszenierung als Ressource zu begreifen und sein Verhalten als eine Rolle zu sehen, die er gut spielt, deren Bewegung und Mimik er gut beherrscht und die ihm Beifall einbringt. Mit Hilfe von außen kann er zusätzlich weitere Ressourcen von sich entdecken und vorzeigen. Er lernt, dass er zwischen mehreren – zumindest zwischen zwei – Verhaltensweisen wählen kann.

Lösungorientierung vs. Problemorientierung

Die Szene auf der Bühne zu einem Abschluss bringen, der die Spannung löst – diesen Ausgang kann der Protagonist so oft probieren wie er will, mit wechselnden Verhaltensweisen und Mitspielern. So kann er in einer Art Probehandeln zu einer Lösung kommen. Die Lösung gilt zwar nur für die Bühne, nicht für sein Leben, aber es entsteht das Bewusstsein, dass es viele Lösungen für ein Problem gibt.

Reduktion von Komplexität

Beim Vorführen oder Anschauen einer Szene oder „Figur“ wird oft, im Sinne von Metaphernbildung, schlagartig klar, welche Problematik vorliegt. Außerdem sind Strategien von Verbergen, Verstecken usw., die in anderen Therapieformen vorkommen, möglichst ausgeschlossen. Alles wird „vorgezeigt“, ist deutlich und klar zu sehen. Der verbale Inhalt, auf den sich andere Therapeuten und Klienten oft beziehen, spielt eine untergeordnete Rolle.

Dabei gilt als Grundsatz: Was auf der Bühne zu sehen ist darf anschließend nicht psychotherapeutisch analysiert werden. Es gibt nur Beifall und Reaktionen des Publikums. Das Publikum ist dabei gleichzeitig Zeuge davon, was geschehen ist, wobei die Interpretationen oft unterschiedlich sind: Die Protagonisten erleben auf der Bühne etwas anderes als das, was die Zuschauer sehen und interpretieren. Auch das kann eine lohnende Erfahrung für alle Beteiligten sein.

Abgrenzung zum Psychodrama

Die intrapsychischen Konflikte des Protagonisten, seine Angst, seine Mutter, sein Vater usw., die beim Psychodrama eine Rolle spielen, sind für die Theorie und die Praxis des Therapeutischen Theaters nicht relevant, auch nicht Thema etwaiger Reflexionen.

Siehe auch

Literatur

  • Brook, Peter: Der leere Raum. Berlin: Alexander Verlag (3. Aufl.), 1988. ISBN 3-923854-02-1
  • Carse, James P.: Endliche und unendliche Spiele. Die Chance des Lebens. Stuttgart: Klett-Cotta (2. Aufl.), 1987. ISBN 3-608-93366-2
  • Fritsch, Sibylle: Nur im Gefühl liegt die Wahrheit. Ein Gespräch mit dem Regisseur und Bühnenautor George Tabori über das „psychologische Theater“ – und die Angst der Deutschen vor großen Gefühlen. In: Psychologie heute (Heft 21/2), Februar 1994, S. 40–42.
  • Goffman, Erving: Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag. München: Piper, 1991. ISBN 3-492-10312-X
  • Goffman, Erving: Interaktionsrituale. Über Verhalten in direkter Kommunikation. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1986. ISBN 3-518-28194-1
  • Imber-Black, Evan/Roberts, Janine/Whiting, Richard A.: Rituale. Rituale in Familien und Familientherapie. Heidelberg: Carl-Auer Verlag (2. Aufl.), 1995. ISBN 3-927809-13-6
  • Johnstone, Keith: Improvisation und Theater. Berlin: Alexander Verlag, 1993. ISBN 3-923854-67-6
  • Kopp, Sheldon: Rollenschicksal und Freiheit. Psychotherapie als Theater. Paderborn: Junfermann Verlag, 1982. ISBN 3-87387-188-2
  • Müller-Weith, Doris/ Neumann, Lilli/ Stoltenhoff-Erdmann, Bettina: Theater Therapie. Ein Handbuch. Paderborn: Junfermann Verlag, 2002. ISBN 3-87387-513-6
  • Neumann/Peters, Als der Zahnarzt....., Humor, Kreativität und therapeutisches Theater in Psychotherapie, Beratung und Supervision. Dortmund, Verlag modernes Lernen, 1996.
  • Petzold, Hilarion: Das Therapeutische Theater. Die Methode Vladimir N. Iljines. In: Petzold, Hilarion (Hg.): Dramatische Therapie. Neue Wege der Behandlung durch Psychodrama, Rollenspiel, Therapeutisches Theater. Stuttgart: Hippokrates Verlag, 1982. S. 88–109. ISBN 3-7773-0522-7
  • Rapp, Uri: Handeln und Zuschauen. Untersuchungen über den theatersoziologischen Aspekt in der menschlichen Interaktion. Darmstadt: Luchterhand, 1973. ISBN 3-472-61116-2
  • Rotterdam, Erasmus von: Das Lob der Torheit. ohne Angabe, 1511.
  • Scheff, Thomas J.: Explosion der Gefühle. Über die kulturelle und therapeutische Bedeutung katarthischen Erlebens. Weinheim/Basel: Beltz, 1983. ISBN 3-407-54640-8
  • Sippel, Volkmar: Heilende Kunst. Kunst und Therapie mit psychotisch erkrankten Menschen. Studien zur Schizophrenieforschung Bd. 8. Hamburg: Verlag Dr. Kovac, 2005. ISBN 3-8300-1847-9
  • Stanislawski, Konstantin S.: Die Arbeit des Schauspielers an der Rolle. West-Berlin: Verlag Das Europäische Buch, 1981. ISBN 3-88436-116-3
  • Stanislawski, Konstantin S.: Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst. Teil 1. Die Arbeit an sich selbst im schöpferischen Prozess des Erlebens. West-Berlin: Verlag Das Europäische Buch (3. Aufl.), 1984. ISBN 3-88436-113-9
  • Stanislawski, Konstantin S.: Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst. Teil 2. Die Arbeit an sich selbst im schöpferischen Prozess des Verkörperns. West-Berlin: Das Europäische Buch (3. Aufl.), 1984. ISBN 3-88436-114-7
  • Strasberg, Lee: Schauspielen und das Training des Schauspielers. Berlin: Alexander Verlag, 1988. ISBN 3-923854-21-8
  • Watzlawick, Paul: Die Möglichkeit des Andersseins. Zur Technik der therapeutischen Kommunikation. Bern/Stuttgart/Wien: Huber, 1977. ISBN 3-456-80433-4

Einzelnachweise


Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel Theatertherapie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.