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| [[Datei:Mount Everest by Kerem Barut.jpg|mini|500px|[[Wikipedia:Mount Everest|Mount Everest]] (Südansicht)]] | | [[Datei:Niederdeutsche Dialekte seit 1945 BRD.PNG|mini|hochkant=2.5|Verbreitung der niederdeutsche Dialekte in Deutschland seit 1945]] |
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| '''Gebirge''' sind Bergketten, die ein über die flachere Landschaftsumgebung erhabenes [[Wikipedia:Relief (Geologie)|Relief]] bilden und [[Geologie|geologisch]] durch einen ''Gebirgsfuß'', d.h. durch ein [[Wikipedia:Grundgebirge|Grundgebirge]] aus älterem [[Gestein]], und ein eventuell darüber gelagertes [[Wikipedia:Deckgebirge|Deckgebirge]] aus jüngerem Gestein charakterisiert sind. Weitaus die meisten Gebirgsketten der [[Erde (Planet)|Erde]] erstrecken sich in annähernd westöstlicher Richtung. Eine große Ausnahme bilden die [[Wikipedia:Rocky Mountains|Rocky Mountains]] und die [[Wikipedia:Anden|Anden]], die sich weitgehend in nordsüdlicher Richtung erstrecken. Der höchste '''Berg''' der Erde ist der im [[Wikipedia:Himalaya|Himalaya]] gelegene [[Wikipedia:Mount Everest|Mount Everest]] mit 8848 m über Seehöhe. | | '''Niederdeutsch''' oder '''Plattdeutsch''' ist eine vornehmlich im Norden [[Deutschland]]s in in den angrenzenden östlichen Regionen der [[Wikipedia:Niederlande|Niederlande]] verbreitete [[Westgermanische Sprachen|westgermanische Sprache]] und weist aufgrund der gemeinsamen Herkunft Ähnlichkeiten mit dem [[Englische Sprache|Englischen]] und [[Wikipedia:Friesische Sprachen|Friesischen]] auf. |
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| == Kiesel und Kalk ==
| | Die niederdeutsche Sprache hat sich aus der bis ins frühe [[Mittelalter]] verbreiteten '''altsächsischen''' bzw. '''altniederdeutschen Sprache''' über die etwa ab 1225/34 im [[Wikipedia:Sachsenspiegel|Sachsenspiegel]] erstmals schriftlich belegte '''mittelniederdeutsche Sprache''' entwickelt. |
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| Während in allem [[Kiesel]]igen die sonnenfernen [[Planet]]en [[Saturn]], [[Jupiter]] und [[Mars]] wirken, nimmt alles [[Kalk]]ige die Kräfte der erdnahen Himmelskörper [[Mond]], [[Merkur]] und [[Venus]] auf.
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| <div style="margin-left:20px">
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| "Sehen Sie, das alles, was im Kieseligen
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| lebt, hat Kräfte, die nicht von der Erde stammen, sondern von den
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| sogenannten Sonnenfernen Planeten: Mars, Jupiter, Saturn. Dasjenige,
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| was ausgeht von diesen Planeten, wirkt auf dem Umwege durch das
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| Kieselige und Verwandtes auf das Pflanzenleben. Aber von all demjenigen,
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| was erdennahe Planeten sind: Mond, Merkur, Venus, wirken
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| die Kräfte auf dem Umwege des Kalkigen auf das Pflanzliche, auch auf
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| das tierische Leben der Erde herein. So können wir sprechen jedem
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| Acker gegenüber, der bebaut ist: da drinnen wirkt Kieseliges und
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| wirkt Kalkiges. Im Kieseligen wirken Saturn, Jupiter, Mars, im
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| Kalkigen Mond, Venus, Merkur." {{Lit|{{G|327|36f}}}}
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| == Urgebirge ==
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| {{Siehe auch|Quarz}}
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| Wie alle [[Stoffe]] der [[Erde (Planet)|Erde]] ist auch der [[Quarz]] [[Kosmos|kosmischen]] Ursprungs, durchdrang die [[Ureiweißatmosphäre]] der Erde und setzte sich daraus in einem noch ganz weichen Zustand wie träufelndes Wachs ab und bildete so die ersten '''Urgebirge''', die heute als '''Grundgebirge''' bezeichnet werden.
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| "Das erste, was nun aus
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| dem Kosmos herein sich bildete, das ist das, was ich gestern beschrieben
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| habe: die ersten Urgebirge. Die bildeten sich aus dem Kosmos herein.
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| So daß die Quarze, die Sie draußen im Urgebirge finden in ihrer
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| schönen Gestalt, in ihrer relativen Durchsichtigkeit, gewissermaßen
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| vom Weltenall in die Erde herein gebildet sind. Deshalb ist es ja, daß,
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| wenn sich heute der imaginativ Schauende in diese Urgebirgsgesteine,
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| in diese heute härtesten Gestaltungen der Erde hinein versetzt, so sind
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| sie ihm die Augen hinaus nach dem Weltenall. Aber das Weltenall hat
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| auch diese Augen der Erde eingesetzt; sie sind da nun drinnen. Das Weltenall
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| hat sie der Erde eingesetzt. Nur war das Quarzige, das Kieselsäure-Ähnliche, das da in die ganze Atmosphäre hereindrang und sich allmählich | |
| ablagerte als Urgebirge, nicht so hart wie heute. Das ist erst später,
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| durch die späteren Verhältnisse, dieser Erhärtung, in der es heute
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| dasteht im Urgebirge, anheimgefallen. Das alles, was sich da hereinbildete
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| aus dem Weltenall, war in der damaligen Zeit kaum härter als Wachs. | |
| Also, wenn Sie heute ins Urgebirge gehen und einen Quarzkristall
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| sehen, der so hart ist - ich habe heute an anderer Stelle gesagt: der
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| Schädel würde zwar kaputtgehen, aber der Quarz nicht, wenn Sie daran
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| stoßen -, so war das alles dazumal durch das Leben, das in alles
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| hineinragte, weich wie Wachs, richtig weich wie Wachs, so daß man
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| also sagen könnte: Als träufelndes Wachs aus dem Kosmos kommen
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| die Urgebirgsgesteine. Und das alles ist durchsichtig, wie es aus dem
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| Kosmos da herein sich schiebt, kann in seiner relativen Härte, in seiner
| |
| Wachshärte eben nur beschrieben werden so, daß man den Tastsinn
| |
| darauf anwendet: man würde es spüren, wenn man es angreifen könnte,
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| wie man Wachs spürt." {{Lit|{{G|232|75}}}}
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| </div>
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| Als sich die Urgebirge bildeten, war die ganze Erde in einem [[leben]]digen [[pflanzen]]artigen Zustand:
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| "Man
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| sieht wirlich, daß in demjenigen, was lebt, nicht nur die Kräfte der
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| Erde wirken. Denn die Kräfte der Erde verwenden wir ja für den
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| Eiffelturm zum Beispiel. Und in einem solchen Turm hier (im Weizenhalm)
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| wirken eben nicht bloß die Kräfte der Erde, sondern die Kräfte
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| des ganzen Weltenraumes. Und als die Erde noch weich war, als in ihr
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| also Glimmer, Feldspat und Kiesel flüssig durcheinander schwammen,
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| da war die ganze Erde unter dem Einflüsse des Weltenraumes, und da
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| war sie eine riesige Pflanze. Wenn Sie daher heute hinausgehen in die
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| Gebirge und dort den Granit finden oder den Gneis, der sich nur
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| dadurch vom Granit unterscheidet, daß sein Glimmer zahlreicher ist,
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| mehr hervortritt, wenn Sie also heute hinausgehen in die Berge und den
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| Granit oder den Gneis anschauen, so sind das die Reste von diesen
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| alten Pflanzenbildungen. Die ganze Erde war eine Pflanze. Und geradeso
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| wie, wenn heute die Pflanze zugrunde geht, sie mineralische Bestandteile
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| der Erde übergibt, so übergab der ganze Erdenkörper seine
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| mineralischen Bestandteile, als er noch Pflanze war, später der Erde.
| |
| Und da haben Sie heute die Gebirge. So daß man sagen kann: Die
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| härtesten Gebirge, die entstanden sind, diese härtesten Gebirge, die
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| sind aus dem Pflanzenwesen entstanden, und die ganze Erde war eine
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| Art Pflanze." {{Lit|{{G|349|21}}}}
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| </div>
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| === Urgebirge und Imagination ===
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| <div style="margin-left:20px">
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| "Nun will ich annehmen,
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| daß ein solcher Mensch, der auf dem Wege von der gewöhnlichen
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| Sinnesanschauung zum imaginativen Anschauen ist, einen Weg
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| macht in ein Hochgebirge, in dem besonders reich das Urgebirgsgestein
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| ausgebildet ist, in dem viel von jenem Gestein ausgebildet ist,
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| das wir quarziges Kieselgestein nennen. Es ist der Mensch ganz besonders
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| geeignet, seelische Kräfte zu entfalten in einem Hochgebirge,
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| wo viel quarziges Kieselgestein ist, wenn er auf diesem Wege zur
| |
| Imagination ist. Daß er gewisse innere seelische Fähigkeiten eben, ich
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| möchte sagen, im ersten Anlauf zur Entwickelung gebracht hat, das
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| kommt daher, daß ihm von allem, was in seiner physischen Erdenumgebung
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| ist, dieses quarzige Kieselgestein im Hochgebirge einen
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| ganz besonderen Eindruck macht. Es ist ja so, daß dieses quarzige
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| Kieselgestein im Hochgebirge zunächst nur sehr mäßig durchsichtig,
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| durchscheinend ist. Aber in dem Augenblicke, wo wir etwas vordringen,
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| wo wir uns eben durchgerungen haben zu dem Gesichtspunkte,
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| den ich charakterisiert habe, da wird das quarzige Kieselgestein ganz
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| durchsichtig. Wir steigen ins Hochgebirge hinauf, und es erscheint
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| uns das quarzige Kieselgestein wie durchsichtiges Glas - aber so, daß
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| wir selbst das Gefühl haben, etwas von uns strömt aus und vereinigt
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| sich mit diesem quarzigen Kieselgestein. Wir werden gerade an der
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| äußersten Oberfläche der Erde durch eine Art selbstverständlicher
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| Hingabe unseres Bewußtseins mit der Oberfläche der Erde eins. Wir
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| verspüren in diesem Augenblicke etwas, wie wenn unser Auge selber
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| Strömungen nach außen senden würde, die hinunterdringen in das
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| quarzige Kieselgestein, und in demselben Augenblicke beginnt in uns
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| eine Art Gefühl aufzuleben, durch das wir uns eins fühlen mit dem
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| ganzen Erdendasein. Aber indem wir in dieser Art aufgehen in das
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| quarzige Kieselgestein, zu gleicher Zeit uns eins fühlend mit dem
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| ganzen Weltenall, mit dem ganzen Kosmos, können wir ein erstes
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| wirkliches Einssein mit dem Kosmos erlangen, das nicht bloß erträumt,
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| nicht bloß in abstrakten Gedanken ergriffen ist. Auf diese
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| Art kann man zu einem innigen Bewußtsein kommen von dem, was
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| ich in solchen Worten aussprechen möchte: Du, Erde, bist nicht
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| allein im Weltenall, du Erde, bist mit mir und allen anderen Wesen,
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| die auf der Erde sind, eins mit dem ganzen Weltenall! - Und durch
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| das, was man durch dieses Einswerden gerade mit dem quarzigen
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| Kieselgestein erlebt, schaut man dann nicht mehr die Erde abgesondert
| |
| von dem übrigen Weltenall, sondern man schaut die Erde wie
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| eine Äthersphäre, die aus der Weltenäthersphäre heraus gestaltet ist." {{Lit|{{G|231|135f}}}}
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| </div>
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| Wenn wir in das Hochgebirge hinaufsteigen, dort wo viel [[Kiesel]]gestein ist, begegnen wir den Wesenheiten der [[Dritte Hierarchie|dritten Hierarchie]], also den [[Angeloi]], [[Archangeloi]] und [[Archai]]. In den [[Metall]]adern der [[Erde (Planet)|Erde]] wirken hingegen die Wesenheiten der [[Zweite Hierarchie|zweiten Hierarchie]]:
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| <div style="margin-left:20px">
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| "Wir lernen das Wunderbare
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| kennen, wenn wir hinaufsteigen ins Hochgebirge, in die
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| Regionen des quarzigen Kieselgesteines, daß da die Felsenspitzen
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| umschlungen und umwoben sind von den Wesenheiten der dritten
| |
| Hierarchie, den Angeloi, Archangeloi und Archai, Und wenn wir
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| hinuntersteigen zu den Metalladern der Erde, dann finden wir, daß
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| diese Metalladern der Erde durchzogen werden auf ihren Wegen, auf
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| ihren Bahnen von den Wesenheiten der zweiten Hierarchie. Und wir
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| sagen uns: Wir sind ja eigentlich auch während unseres Erdendaseins
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| in der Gesellschaft derjenigen Wesenheiten, die mit unserer eigenen
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| inneren Natur zusammenhängen, wenn wir zwischen dem Tode und
| |
| einer neuen Geburt sind." {{Lit|{{G|231|141}}}}
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| </div>
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| == Hochgebirge und Inspiration ==
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| {{Siehe auch|Auf dem Berg}}
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| In der verdünnten [[Luft]] der Gebirge ist die Stimme der [[Inspiration]] leichter zu vernehmen als anderswo.
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| <div style="margin-left:20px">
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| "Auf dem Berge, bei der verdünnten Luft, bei dem andersartigen Verhältnis der Verteilung von Sauerstoff und Stickstoff ist das hellsichtige Bewußtsein mehr dafür gestimmt, Inspirationen durchzumachen, Neues an hellseherischen Kräften entstehen zu lassen. Daher ist der Ausdruck «den Berg hinansteigen» nicht bloß symbolisch gemeint, sondern die Bergverhältnisse begünstigen die Möglichkeit, neue okkulte Kräfte in sich auszubilden." {{Lit|{{G|139|151}}}}
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| </div>
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| == Kalkgestein ==
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| {{Siehe auch|Kalk}}
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| Erst in der späteren [[Lemurische Zeit|lemurischen Zeit]] entstanden die '''Kalkgebirge'''. Es bildete sich ein [[Kalk#Der Kalkprozess in Jahreslauf|Kalkkreislauf]]: [[Kalk]] viel als Kalkregen auf die [[Erde (Planet)|Erde]] und stieg als Kalkdunst wieder auf und der Kalk durchsetzte mit seinen Gestaltungskräften die geronnene knorpelige Gallertmasse, die sich aus der [[Eiweißatmosphäre]] der Erde gebildet hatte. Dadurch entstanden allmählich [[Tiere]] mit kalkhaltigen [[Knochen]].
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| <div style="margin-left:20px">
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| "Wenn Sie
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| nicht ins Urgebirge gehen, sondern wenn Sie einfach in den Jura hinausgehen,
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| so haben Sie dieses Kalkgestein. Dieses Kalkgestein ist später,
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| aber es ist auch aus dem Kosmos geradeso wie das Kieselige an die
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| Erde herangekommen, so daß wir also als Zweites das Kalkige in der
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| Erde hier haben.
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| Aber dieses Kalkige sickert immerfort hinein, und im wesentlichen
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| bewirkt dieses Kalkige, daß die Erde in ihrem Kern immer dichter und
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| dichter wird. Und es gliedert sich dann dem Kalkigen in bestimmten
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| Lokalitäten das Kieselige ein. Aber dieses Kalkige, das behält die kosmischen
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| Kräfte. Der Kalk ist noch etwas ganz anderes als die grobe
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| Materie, als die ihn die heutigen Chemiker vorstellen. Der Kalk enthält
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| überall verhältnismäßig nicht herauskommende Gestaltungskräfte.
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| Und nun ist es eigentümlich: wenn wir in eine etwas spätere Zeit
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| gehen, als diejenige ist, die ich Ihnen da für das Hereinkommen des
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| Ergrünens und Vergrünens beschrieben habe, da finden wir, daß diese
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| ganze Eiweiß-Atmosphäre eigentlich ein fortwährendes Hinauf- und
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| Hinabgehen des Kalkes hat. Es bildet sich Kalkdunst und wiederum
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| Kalkregen. Die Erde hat eine Zeit, wo dasjenige, was heute bloß verdunstetes
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| Wasser und herunterfallender Regen ist, kalkhaltige Substanz
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| ist, die hinaufgeht und wieder heruntergeht, sich hebend und
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| senkend. Und da entsteht das Eigentümliche: dieser Kalk, der hat eine
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| besondere Anziehungskraft zu diesem Gallert, zu diesen Knorpelmassen.
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| Die durchdringt er, die imprägniert er mit sich selber. Und durch
| |
| die Erdenkräfte, die in ihm sind - ich sagte Ihnen, die Erdenkräfte sind
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| in ihm - , löst er die ganze Gallertmasse auf, die sich da als geronnenes
| |
| Eiweiß gebildet hat. Der Kalk nimmt dem Himmel das, was der Himmel
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| in der Eiweiß-Substanz gebildet hat, weg und trägt es näher an die
| |
| Erde heran. Und daraus entstehen dann allmählich die Tiere, die kalkhaltige
| |
| Knochen haben. Das ist etwas, was in der späteren lemurischen
| |
| Zeit sich ausbildet." {{Lit|{{G|232|80}}}}
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| == Gebirgsbildung ==
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| [[File:Himalaya composite.jpg|mini|400px|Die weiß erscheinende [[Wikipedia:Himalaya|Himalaya]]kette am Südrand des [[Wikipedia:Tibetisches Hochland|Tibetischen Hochlands]].]]
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| Die '''Gebirgsbildung''' oder '''Orogenese''' (von {{ELSalt|ὄρος}} ''óros'' „Berg“ und {{polytonisch|γένεσις}} ''génesis'' „Entstehung, Zeugung, Geburt“) wird in der [[Geologie]] heute weitgehend auf die mit der [[Wikipedia:Plattentektonik|Plattentektonik]] verbundenen [[Tektonik|tektonischen]] Prozesse zurückgeführt, wonach die Auffaltung der Gebirge durch die Kollision von [[Kontinentalplatten]] bewirkt wird. So entstand etwa der [[Wikipedia:Himalaya|Himalaya]] vor etwa 40–50 Millionen Jahren durch den Aufprall der [[Wikipedia:Indische Platte|Indischen Platte]] auf die [[Wikipedia:Eurasische Platte|Eurasische Platte]]. Ungefähr zur selben Zeit, vor etwa 30–50 Millionen Jahren, begann auch die Bildung der [[Wikipedia:Alpen|Alpen]], als ein Teil der [[Wikipedia:Afrikanische Platte|Afrikanischen Platte]] mit der [[Wikipedia:Eurasische Platte|Eurasischen Platte]] zusammentraf. Die genannten Gebirge werden daher auch als ''Kollisionsgebirge'' bezeichnet.
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| Anders liegt der Fall, wenn eine [[ozean]]ische Platte auf eine Kontinentalplatte trifft. Aufgrund ihrer größeren Dichte taucht die ozeanische Platte dann in der Regel in den [[Wikipedia:Erdmantel|Erdmantel]] ab ([[Wikipedia:Subduktion|Subduktion]]) und wird dort aufgeschmolzen. In der so entstehenden [[Wikipedia:Subduktionszone|Subduktionszone]] treten vermehrt [[Erdbeben]] und [[Vulkanismus|Vulkanausbrüche]] auf und durch die ausgeworfene [[Lava]] und heraufgetriebene leichtere Gesteine, die durch die Subduktion in tieferen Schichten entstanden sind, werden neue Gebirge gebildet. So entstanden etwa die [[Wikipedia:Anden|Anden]] durch das Abtauchen der verhältnismäßig kleinen ozeanischen [[Wikipedia:Nazca-Platte|Nazca-Platte]] unter die [[Wikipedia:Südamerikanische Platte|Südamerikanische Platte]]. Dieser Prozess begann vermutlich bereits im [[Wikipedia:Oberjura|Oberjura]] oder in der [[Wikipedia:Unterkreide|Unterkreide]] vor etwa 140 bis 150 Millionen Jahren; die eigentliche Gebirgsbildung setzte allerdings aus geologisch bislang unbekannten Gründen erst viel später vor ca. 45 Millionen Jahren im [[Wikipedia:Eozän|Eozän]] ein.
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| == Siehe auch == | | == Siehe auch == |
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| * [[Berg Tabor]] - nach [[christlich]]er Überlieferung hat auf dem Gipfel des Tabor die [[Verklärung]] [[Christi]] stattgefunden. | | * {{WikipediaDE|Niederdeutsche Sprache}} |
| * [[Montsalvatsch]] - im Norden [[Wikipedia:Spanien|Spanien]]s in den [[Wikipedia:Pyrenäen|Pyrenäen]] soll von dem hohen [[Eingeweihter|Eingeweihten]] [[Titurel]] die [[Gralsburg]] mit dem [[Tempel]] für den [[Heiliger Gral|Heiligen Gral]] errichtet worden sein.
| | * {{WikipediaDE|Mittelniederdeutsche Sprache}} |
| | | * {{WikipediaDE|Altsächsische Sprache}} |
| == Literatur ==
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| #Dankmar Bosse: ''Die gemeinsame Evolution von Erde und Mensch: Entwurf einer Geologie und Paläontologie der lebendigen Erde'', Verlag Freies Geistesleben, Stuttgat 2002, ISBN 978-3772515934
| |
| #Rudolf Steiner: ''Das Markus-Evangelium'', GA 139 (1985), ISBN 3-7274-1390-5 {{Vorträge|139}}
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| #Rudolf Steiner: ''Der übersinnliche Mensch, anthroposophisch erfaßt'', [[GA 231]] (1999), ISBN 3-7274-2310-2 {{Vorträge|231}}
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| #Rudolf Steiner: ''Mysteriengestaltungen'', [[GA 232]] (1998), ISBN 3-7274-2321-8 {{Vorträge|232}}
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| #Rudolf Steiner: ''Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft'', [[GA 327]] (1999), ISBN 3-7274-3270-5 {{Vorträge|327}}
| |
| #Rudolf Steiner: ''Vom Leben des Menschen und der Erde. Über das Wesen des Christentums'', [[GA 349]] (1980), ISBN 3-7274-3490-2 {{Vorträge|349}}
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| {{GA}}
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| [[Kategorie:Erde]] [[Kategorie:Geologie]] [[Kategorie:Berg]] | | [[Kategorie:Einzelsprache]] [[Kategorie:Germanische Sprachen]] [[Kategorie:Westgermanische Sprachen]] |