Koma

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Als Koma (griech. κῶμα „tiefer Schlaf“) wird ein länger anhaltender Zustand tiefer Bewusstlosigkeit bezeichnet, aus der der Mensch auch durch starke äußere Reize nicht geweckt werden kann. Verbunden damit ist ein weitgehender Ausfall der Großhirnfunktionen, bedingt durch eine primäre Gehirnerkrankung oder -schädigung oder sekundär durch eine das Gehirn betreffende Stoffwechselstörung (Sauerstoffmangel, Über- oder Unterzuckerung, Nieren- oder Leberinsuffizienz etc.).

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