Echter Alant (Inula helenium)

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Echter Alant

Echter Alant (Inula helenium), Illustration

Ordnung: Asternartige (Asterales)
Familie: Korbblütler (Asteraceae)
Unterfamilie: Asteroideae
Tribus: Inuleae
Gattung: Alante (Inula)
Art: Echter Alant
Inula helenium
L.

Echter Alant (Inula helenium) ist eine Pflanze aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Sie wird bereits seit der Antike als Heil- und Gewürzpflanze verwendet.

Namen

Die Pflanze trägt je nach Region sehr unterschiedliche deutsche Trivialnamen. Dazu zählt Altkraut, Brustalant, Darmkraut, Darmwurz, Edelwurz, Glockenwurz, Helenenalant, Helenenkraut, Odinskopf und Schlangenkraut.[1] Mittelhochdeutsch sind alan, aland und alant belegt.[2]

Der griechische Name von Alant ist Ἑλένιον.

Die botanische Artbezeichnung helenium spielt auf zwei Legenden der Antike an. Nach der einen soll Helena, bevor sie von Paris von Griechenland nach Troja entführt wurde, ihre Hände mit den Blüten dieser Pflanze gefüllt haben.[3] Nach einer anderen Legende wuchs die Pflanze dort, wo Helenas Tränen den Boden benetzten.[4] Möglicherweise bezog sich die antike Bezeichnung helénion aber nicht auf die in der Ilias erwähnte Helena, sondern auf Helénē, eine minoische Vegetationsgöttin.[5]

Beschreibung

Alant ist eine bis zu zwei Meter hohe mehrjährige krautige Pflanze mit auffälligen gelben Blütenköpfen. Er blüht von Juli bis September. Die bis zu 50 cm langen Blätter sind auf der Unterseite mit Filzhaaren besetzt. Der starke Wurzelstock hat einen aromatischen Geruch. Er enthält viel Inulin, ein dem Fruchtzucker ähnliches Kohlenhydrat.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 20.

Herkunft und Standortanforderungen

Echter Alant stammt ursprünglich aus Klein- und Zentralasien. Er ist auch in Spanien heimisch.[2] Heute wird er u. a. in Deutschland, Holland und auf dem Balkan angebaut. Er bevorzugt leicht feuchte, halbschattige Standorte. Verwildert kommt er gern in Gesellschaften der Unterklasse Galio-Urticenea und des Verbands Arction vor.

Systematik

Man kann folgende Unterarten unterscheiden[6]:

  • Inula helenium subsp. helenium
  • Inula helenium subsp. orgyalis (Boiss.) Grierson (Syn.: Inula orgyalis Boiss.): Sie kommt in der Türkei vor.[6]
  • Inula helenium subsp. pseudohelenium Grierson: Sie kommt in der Türkei vor.[6]
  • Inula helenium subsp. turcoracemosa Grierson: Sie kommt in Armenien und in der Türkei vor.[6]
  • Inula helenium subsp. vanensis Grierson: Sie kommt in der Türkei vor.[6]

Abbildungen

Nutzung

Gewürz

Alant wird heute nur noch selten in der Küche eingesetzt. Die Wurzel des Alant (Droge: Helenii radix) fand seit der Antike aufgrund ihres bitteren, harzigen Geschmacks zum Teil Verwendung als Gewürz für Süßspeisen und Magenbitter. Horaz beschreibt in seiner achten Satire ein Gericht aus gekochten Alantwurzeln und weißen Rübchen.[7] Plinius der Ältere legte seinen Lesern nahe, Alantwurzeln zu kauen, um den Geschmackssinn zu verfeinern, die Verdauung anzuregen und die Stimmung zu heben.[8] Die Rezeptsammlung De re coquinaria aus dem 4. Jahrhundert, die auf den römischen Feinschmecker und Koch Apicius zurückgehen soll, zählt Alant sogar zu den Gewürzen, die in einem römischen Haushalt vorhanden sein müssen, „auf dass es beim Würzen an nichts fehle“. In dem Edikt des Diokletian war der Preis von Alant auf 5 Denare für ein Pfund festgesetzt. Aus dem Jahr 329 nach Chr. ist belegt, dass 1000 Denare pro Pfund gezahlt wurden.[9]

Kandierter Alant galt lange Zeit als Leckerbissen. Da viele Menschen auf Alant mit Allergien reagieren, findet Alant fast nur noch in Likören Verwendung. Aufgrund ihrer schleimlösenden Wirkung ist die Alant-Wurzel auch Bestandteil von manchen Hustensäften.[10]

Geruch

Wie eine Reihe anderer Pflanzen verwendete man den Alant im Mittelalter und in der frühen Neuzeit, um die Zimmerluft zu verbessern. Er wurde auf die Glut in den offenen Kaminen geworfen. Die in Alkohol ausgezogene Wurzel ergibt eine süßlich herbe Geruchslotion und eignet sich bei entsprechender Verdünnung als Rasierwasser.

Färbepflanze

Die (von Natur aus Harnstoff enthaltende) in Urin gebeizte und zerstoßene Alantwurzel ergibt mit Pottasche und Heidelbeeren einen blauen Farbstoff.[11]

Heilpflanze

Alant – Inula helenium. Links: Gart der Gesundheit 1485. Rechts: Leonhart Fuchs 1543. Weitere historische Abbildungen und Quellen: Antike bis Spätantike.[12][13][14][15][16][17] Arabisches Mittelalter.[18][19][20][21][22][23] Lateinisches Mittelalter.[24][25][26][27][28][29][30][31][32][33] Neuzeit.[34][35][36][37][38]

Überwiegend verwendeter Teil ist die Wurzel (Helenii rhizoma). Alant zählt zu den seit der Antike bekannten Heilpflanzen. Bei Dioskurides und Plinius wird „Helenion“ gegen Husten, Krämpfe und Magenschwäche empfohlen.[39]

Plinius erwähnt, dass Livia, die Gattin des Augustus, ihn täglich aß – bekanntlich wurde sie 88 Jahre alt.[40] Im gesamten Mittelalter war Alant eine hochgeschätzte Heilpflanze, die besonders in Form des Alantweins als Allheilmittel galt.[41] Im slawischen Sprachraum wurde Alant (glagol. оман) als Hustenmittel genutzt.[42]

In der Volksmedizin war Alant ebenfalls sehr beliebt und wurde bei Leiden wie Bronchialkatarrhen, Husten, Blähungen, Harnverhalten, Magen-Darm-Beschwerden, Gelbsucht und Würmern verwendet. Davon berichtet etwa Nicholas Culpeper[43] im 17. und Carl von Linné[44] im 18. Jh. Eine Salbe aus Alantwurzel und Schweineschmalz wurde äußerlich gegen Krätze, Geschwüre und Ekzeme benutzt. Wunden und Geschwüre können mit frischen Alantblättern behandelt werden.[42] In Siebenbürgen und im Spreewald wurde der Alant bei Brustbeschwerden wie Tabak geraucht. In Moldawien wurde Alant bei Brustschmerzen, Husten und Atemnot verwendet.[45]

Heute gilt der Alant vor allem als Hustenmittel. Der genaue Wirkeffekt konnte noch nicht geklärt werden. Vermutlich sind es die ätherischen Öle, die den auswurffördernden und leicht krampflösenden Effekt haben. Wie bei vielen Heilpflanzen ist auch beim Alant die Dosis entscheidend. Größere Mengen können zu Erbrechen, Durchfall, Krämpfen und Lähmungen führen. Die Kommission E des ehemaligen Bundesgesundheitsamtes (BGA) bewertete den medizinischen Nutzen von Alantwurzel 1988 negativ[46].

Kulturgeschichte

Alant wird bereits in ägyptischen Papyri erwähnt.[47] Im römerzeitlichen Spanien war die Pflanze nach Isidor von Sevilla als ala bekannt.[2] Er beschreibt die Wurzel als aromatisch, die Blätter als scharf.

Wichtige Inhaltsstoffe

Helenalin, Alantolacton und andere Sesquiterpenlactone, Polyacetylene, Inulin. Davon wurden Inulin erstmals 1804 aus dem Alant isoliert, auch Helenalin ist nach der Pflanze benannt und dürfte hier erstmals isoliert worden sein.

Alant im Volksglauben

Der Alant wurde in den Weihebusch eingebunden, der an Mariä Himmelfahrt, dem 15. August zur Kräuterweihe gebracht wird.[48] Im Sauerland werden in den Kräuterweihebusch so viele Alantblüten eingebunden, wie Kühe im Stall stehen.[49]

Im Volksglauben galt der Alant auch als dämonenabwehrend. In der Steiermark räucherte man am Christabend mit Alant die Stuben und Ställe aus. Als Pflanze des Abwehrzaubers ist er ein altes Mittel gegen die Pest.[49] Als Amulett um den Hals getragen, sollte er vor Behexen schützen.

Siehe auch

Literatur

  • Miranda Seymour: Eine kleine Geschichte der Kräuter und Gewürze, Verlag Scherz, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-502-15879-7
  • Avril Rodway: Kräuter und Gewürze. Die nützlichsten Pflanzen der Natur – Kultur und Verwendung. Tessloff Verlag, Hamburg 1980, ISBN 3-7886-9910-8
  • KG. Inula. In: Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis. 5. Auflage, Band 5 (Drogen E-O), Springer, Berlin etc. 1993 ISBN 3-540-52638-2, S. 523–534

Einzelnachweise

  1. Hubbauer P.: „Inula Helenium in der Homöopathie“
  2. 2,0 2,1 2,2 T. A. Sprague 1933, Botanical Terms in Isidorus. Bulletin of Miscellaneous Information (Royal Gardens, Kew) 1933/8, 401
  3. Schöpf, Hans: Zauberkräuter. Akademische Druck- und Verlagsanstalt 1986. S. 51.
  4. Bäumler, Siegfried: Heilpflanzenpraxis heute. Porträts, Rezepturen, Anwendungen. Urban & Fischer 2006. S. 52.
  5. Genaust, Helmut: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. Birkhäuser 1996. S. 281.
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 Werner Greuter (2006+): Compositae (pro parte majore). – In: W. Greuter & E. von Raab-Straube (Hrsg.): Compositae. Euro+Med Plantbase – the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity. Datenblatt Inula helenium In: Euro+Med Plantbase – the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  7. Heinrich Düntzer, Quintus Horatius Flaccus: Kritik und Erklärung der Satiren des Horaz: Ein Handbuch zur tiefern Auffassung der Satiren des Horaz. Universität Gent, Meyersen, 1841. S. 305.
  8. Cajus Plinius Secundus, Naturgeschichte. Buch XIX, § 92 (Kapitel 29) (Digitalisat Latein) (Digitalisat Ausgabe Külb 1840-1864 Deutsch)
  9. Adam Bülow-Jacobsen 2004, Ἑλένιον, Inula helenium (L.) in the Papyri. Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik 150, 214.
  10. Gisela Schwarz: Heilpflanze Alant: Gewächs gegen Husten und Gerüche. In: Kölner Stadt-Anzeiger, 5. August 2013
  11. Mattuschka, Heinrich Gottfried: Flora silesiaca, Bd. 2. Breslau und Leipzig: Wilhelm Gottlieb Korn 1777. S. 266.
  12. Wiener Dioskurides 6. Jahrhundert:
  13. Dioscorides, De Medicinali Materia libri quinque, 1. Jh. (nach Berndes 1902), Buch I, Cap. 27: (Digitalisat)
  14. Plinius, Naturalis historia, 1. Jh., Buch XIX, § 91 92 (Kapitel XXIX) (Digitalisat Latein) (Digitalisat Deutsch); Buch XX, § 38 (Kapitel XIX) (Digitalisat Latein) (Digitalisat Deutsch)
  15. Galen, 2. Jh. De simplicium medicamentorum temperamentis ac facultatibus, lib. VI, Cap. V/7 (nach Kühn 1826, Bd. XI, S. 873) (Digitalisat)
  16. Pseudo-Apuleius Kassel 9. Jahrhundert:
  17. Pseudo-Apuleius, 4. Jh., Erstdruck Rom 1481, Kapitel 98 (Digitalisat)
  18. Tacuinum sanitatis 14. Jahrhundert:
  19. Übersetzung des Textes durch Franz Unterkircher. Tacuinum sanitatis ... Graz 2004, S. 74: Alant. Komplexion: warm im 3., feucht im 2. Grad; nach anderen trocken im 2. Grad. Vorzuziehen: am besten aus dem Hausgarten. Nutzen: öffnet Verstopfungen, gut für das Herz, reinigt die Brust von groben Säften. Schaden: verursacht Kopfschmerzen und zehrt am Blute. Verhütung des Schadens: Mit Zucker, Mandelöl, Essig und Salz. Was er erzeugt: warmes Blut, jedoch kein gutes. Zuträglich für Menschen mit kalter und trockener Komplexion, für Greise und Geschwächte, im Winter und in nördlichen Gegenden.
  20. Avicenna, 11. Jh., Canon, Bd. II. Überarbeitung durch Andrea Alpago. Basel 1556, S. 227: De Enula (Digitalisat)
  21. Constantinus africanus, Liber des gradibus simplicium, 11. Jh. (nach der Druck-Ausgabe Basel 1536, S. 367): (Digitalisat)
  22. Circa instans, 12. Jh. Druck Venedig 1497, Blatt 197r: De Enula campana (Digitalisat)
  23. Pseudo-Serapion 13. Jh. (Druck-Ausgabe Venedig 1497, Cap. CCCXXXVIII): De enula (Digitalisat)
  24. Herbarius moguntinus 1484:
  25. Pseudo Macer, 11. Jh. Druck Neapel 1477, Cap. 44 (Digitalisat); Deutscher Macer, 13. Jh. (nach Schnell 2003), Cap. 20.
  26. Hildegard von Bingen, Physica, 12. Jh., I / 95. Edition Daremberg / Reuß 1855, Sp. 1167: (Digitalisat)
  27. Gabriel von Lebenstein, 14./15. Jh. (nach Eis / Vermeer 1965, S. 72–73). – BSB Clm 5905 (Bayern, 2. Hälfte 16. Jh.) Blatt 56r (Digitalisat) Transkription: »Alant waſſer. Jtem alant waſſer hat die tugent wer es trinckt ſo ſterckt es das hirn vnd allew gelider. Es pringt den harm vnd macht gut ſtuel. Es vertreibt auch dÿ hueſten. Was in dem menſchen zerbrochen iſt das ſterckt es alles.« 
  28. Nikolaus Frauenlob. Arzneibuch. Cpg 583, Südwestdeutschland (Matighofen), 1453-1483, Blatt 24r-v: (Digitalisat); Cpg 666, Südwestdeutschland 1478, Blatt 105v-106v: (Digitalisat)
  29. Herbarius Moguntinus, Mainz 1484, Cap. 54 (Digitalisat)
  30. Gart der Gesundheit, Mainz 1485, Cap. 154 (Digitalisat)
  31. Hortus sanitatis 1491:
  32. Hortus sanitatis, Mainz 1491, Cap. 177 (Digitalisat)
  33. Hieronymus Brunschwig, Kleines Destillierbuch 1500, Blatt 17v (Digitalisat)
  34. Otto Brunfels 1537:
  35. Otto Brunfels Contrafayt Kreüterbůch 1532, S. 328–29 (Digitalisat), 2. Teil 1537, S. 122: Abbildung (Digitalisat)
  36. Leonhart Fuchs New Kreütterbuch 1543, Cap. 89 (Digitalisat)
  37. Hieronymus Bock 1546:
  38. Hieronymus Bock New Kreütter Bůch 1539, Teil I, Cap. 55 (Digitalisat)
  39. Marzell, Heinrich: Geschichte und Volkskunde der deutschen Heilpflanzen. Reichl 2002 [1938]. S. 262.
  40. Cajus Plinius Secundus, Naturgeschichte. Übersetzt und erläutert von Philipp H. Külb, Metzler, Stuttgart 1854. Buch XIX, § 92 (Kapitel 29) (Digitalisat)
  41. Pseudo-Arnaldus de Villanova. 13.-14. Jh. Der Tractat … von Bewarung und Beraitung der Wein … Druck. Esslingen (?) nach 1478. (Digitalisat)
  42. 42,0 42,1 Ursula Rosenschon 1993, Sechs Seiten medizinischer Rezepte im glagolitischen Psalter 3/N des Sinaiklosters. Sudhoffs Archiv 77/2, 154.
  43. Culpeper, Nicholas: The Complete Herbal. 1816 [1655]. S. 70.
  44. Linné, Carl von: Vollständiges Pflanzensystem: nach der 13. [ab Bd. 12:] 14. lat. Ausg. und nach Anleitung des holländ. Houttuynischen Werkes übers. und mit einer ausführl. Erklärung ausgefertiget. Neunter Theil. Von den Kräutern. Gabriel Nicolaus Raspe 1783. S. 416 f.
  45. Al Borza, Valeriu Buturä 1938, Bäuerliche Pflanzenheilmittel in der Moldau (Rumänien). Sudhoffs Archiv für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften 31, 1/2, 82
  46. Monographie BGA/BfArM (Kommission E): „Helenii radix (Alantwurzel)“. Bundesanzeiger. 1988 Mai 5;85 (Volltext).
  47. Adam Bülow-Jacobsen 2004, Ἑλένιον, Inula helenium (L.) in the Papyri. Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik 150, 214
  48. Hoffmann-Krayer, Eduard u. a. (Hrsg.): Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens: Knoblauch – Matthias: Bd. 5. Berlin: De Gruyter 1974. Art. "Kräuterweihe", Sp. 442.
  49. 49,0 49,1 Hoffmann-Krayer, Eduard u. a. (Hrsg.): Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens: Aal – Butzemann: Bd. 1. Berlin: De Gruyter 1974. Art. "Alant", Sp. 238 f.

Weblinks

 Wiktionary: Echter Alant – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
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