imported>Odyssee |
imported>Joachim Stiller |
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| [[Datei:GA10.jpg|thumb]] | | Ein '''Absender''' oder ''Sender'' (veraltet '''Adressant''') ist im [[Informationstheorie|informationstheoretischen]] Sinn eines [[Sender-Empfänger-Modell]]s eine [[Person]] oder [[Institution]], die eine [[Nachricht]] oder eine andere [[Information]] übermittelt oder durch ein [[Medium (Kommunikation)|Medium]] zum [[Empfänger (Information)|Empfänger]] (Adressat) übermittelt oder übermitteln lässt. |
| == Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? (1904/05) ==
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| [[Rudolf Steiner]]s grundlegende Schrift zum [[Schulungsweg|anthroposophischen Schulungsweg]], der dem modernen, am gegenwärtigen naturwissenschaftlichen Denken geschulten Bewusstsein Rechnung trägt. | | == Allgemeines == |
| | Absender und Empfänger können sich am selben [[Ortschaft|Ort]] befinden und dann direkte [[Kommunikation]] miteinander betreiben ([[Gespräch]], [[Verhandlung]], [[Diskussion]]) oder beide sind außer [[Sichtweite|Sicht-]] oder [[Menschliche Stimme|Rufweite]]. Dann benötigen sie zwecks Kommunikation ein [[Kommunikationsmittel]] für ihre [[Telekommunikation]]. Dabei ist zwischen asynchroner und synchroner Telekommunikation zu unterscheiden. Bei der ''asynchronen Telekommunikation'' werden die [[Nachrichten]] aufgezeichnet oder aufgeschrieben, mit zeitlicher Verzögerung zum Empfänger transportiert und erst dann (vielleicht) von ihm rezipiert ([[Brief]], [[E-Mail]], [[Telefax]], [[Anrufbeantworter]]). Die ''synchrone Telekommunikation'' stellt eine wechselseitige Kommunikationsverbindung her, die Absender und Empfänger in direkten [[Soziale Beziehung|Kontakt]] bringt ([[Telefonie]], [[Videokonferenz]], [[Chat]]ten). Absender und Empfänger können im Verlauf einer synchronen Kommunikation ständig ihre Rollen wechseln - der Absender wird zum Empfänger und der Empfänger wird zum Absender.<ref>Julia Haberstroh/Katharina Neumeyer/Johannes Pantel, ''Kommunikation bei Demenz'', 2016, S. 28</ref> |
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| == Inhalt == | | == Kommunikation zwischen Absender und Empfänger == |
| | Der Absender verfügt bereits über die Information (er hat einen Informationsvorsprung: [[asymmetrische Information]]) und beabsichtigt deren Weitergabe an einen Empfänger. Der Absender benutzt zur [[Nachrichtenübermittlung]] ein bestimmtes [[Trägermedium]] ([[Sprache]], [[Schrift]]), um die Information für den Empfänger transparent zu machen. Bei [[Medium (Kommunikation)|primären Medien]] ist zwischen Absender und Empfänger kein [[Elektrogerät|Gerät]] zwischengeschaltet, ''sekundäre Medien'' erfordern auf der Seite des Absenders technische Geräte, nicht jedoch beim Empfänger. ''Tertiäre Medien'' erfordern ein technisches Gerät sowohl beim Absender als auch beim Empfänger. Benötigt der Absender ein technisches Gerät ([[Telefon]], [[Rundfunksender]], [[Rundfunkveranstalter|Fernsehsender]], [[Computer]] für [[E-Mail]]s), muss er dieses für das Absenden der Information bedienen. |
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| === [[Bibliothek:GA 10 Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?/Vorreden|Vorreden]] === | | Absender und Empfänger müssen bei der Informationsübermittlung aktiv sein. Während der Absender sich bemühen muss, eine adressatengerechte und angemessene Kommunikationsebene auszuwählen, muss der Empfänger die Information wahrnehmen ([[Hören]], [[Lesen]]),<ref>[https://books.google.de/books?id=zXnjBAAAQBAJ&pg=PA88&dq=Empf%C3%A4nger+(Information)&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiJloGV58rZAhXPhKYKHcfnD-cQ6AEIOzAD#v=onepage&q=Empf%C3%A4nger%20(Information)&f=false Dietmar Brunner, ''Information, Kommunikation und Planung im Beruf'', 2014, S. 88]</ref> möglicherweise [[Dekodierung|dekodieren]]<ref>Georg Hans Wiebecke, ''Das Interface zwischen F&E und Marketing'', 1989, S. 103</ref> und gegebenenfalls verarbeiten. Werden Informationen vom Absender falsch [[Kodierung|kodiert]] oder vom Empfänger falsch dekodiert, liegt ein [[Missverständnis]] vor. Durch die Kommunikation vom Absender zum Empfänger werden bewertete [[Daten]] zur Information, mit der eine Erweiterung des [[Wissen]]s beim Empfänger verbunden ist.<ref>Helmut Fickenscher, ''Zielorientiertes Informationsmanagement'', 1991, S. 5</ref> |
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| ===[[Bibliothek:GA 10 Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?/Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?|Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?]] === | | == Postwesen == |
| | Ein ''Absender'' im postalischen Sinn ist die Angabe des [[Name]]ns und der [[Adresse]] zum Zwecke der Identifikation des Versenders. In Deutschland ist auf einem [[Briefumschlag]] der Absender in der oberen linken Ecke der Vorderseite anzubringen.<ref>{{Webarchiv | url=http://www.deutschepost.de//mlm.nf/dpag/images/f/frankiermaschine/dp_automationsfaehige_briefsendungen_2013.pdf | wayback=20140122180946 | text=Deutsche Post}} (PDF; 1,8 MB)</ref> Die Angabe des Absenders ist jedoch nach dem [[Postgesetz]] (PostG) nicht verpflichtend. In der [[Schweiz]] bringt man den Absender ebenfalls in der linken oberen Ecke an.<ref>[https://www.post.ch/-/media/post/gk/dokumente/druckvorlagen-couvert-c4-rechts-adressiert.pdf Schweizer Post] (PDF; 67 kB)</ref> In [[Österreich]] ist die Absenderangabe links oben im Bereich bis |
| | 40 mm von der Oberkante anzubringen. Wenn vom Platz nicht anders möglich, kann die Absenderangabe in Ausnahmefällen auf der Rückseite angebracht werden.<ref>[https://www.post.at/downloads/Richtig_Adressieren_Folder_mit_Ausklappteil_06_2015.pdf?1475798132 Österreichische Post] (PDF; 748 kB)</ref> Bei handschriftlicher Adressierung wird der Absender gelegentlich auch links unten angebracht. Bei einem Kuvert mit [[Sichtfenster]] finden sich die Angaben in der Absenderzeile oben im Sichtfeld. |
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| ====[[Bibliothek:GA 10 Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?/Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?#Bedingungen|Bedingungen]]====
| | Da es früher häufig zu Problemen bei nicht zustellbaren Paketen kam, wurde in der [[DIN 5008]]<ref>Schreib- und Gestaltungsregel, gültig ab 18. Januar 2005</ref> festgehalten, dass der Absender mit vollständigem Namen und Adresse anzugeben ist. |
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| {{GZ|Es schlummern in ''jedem'' Menschen Fähigkeiten, durch
| | == Kommunikationstechnik == |
| die er sich Erkenntnisse über höhere Welten erwerben | | In der [[Kommunikationstechnik|Kommunikations-]] und [[Nachrichtentechnik]] wird prinzipiell nur vom ''Sender'' gesprochen, der die Informationen an den Empfänger übermittelt. Die Übertragung kann hier über eine [[Funkverbindung|Funk-]], [[Kabelnetz|Kabel-]] oder eine [[optische Kommunikation]] erfolgen. Sender und Empfänger müssen aufeinander abgestimmt sein, damit die Informationen überhaupt und korrekt empfangen und ausgewertet werden können. |
| kann. Der [[Mystiker]], der [[Gnostiker]], der [[Theosoph]] sprachen
| |
| stets von einer Seelen- und einer Geisterwelt, die für
| |
| sie ebenso vorhanden sind wie diejenige, die man mit physischen
| |
| Augen sehen, mit physischen Händen betasten
| |
| kann. Der Zuhörer darf sich in jedem Augenblicke sagen:
| |
| wovon dieser spricht, kann ich auch erfahren, wenn ich
| |
| gewisse Kräfte in mir entwickele, die heute noch in mir
| |
| schlummern. Es kann sich nur darum handeln, wie man
| |
| es anzufangen hat, um solche Fähigkeiten in sich zu entwickeln.|10|16}}
| |
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| |
|
| {{GGZ|Eine gewisse Grundstimmung der Seele muß den Anfang
| | == Transportwesen == |
| bilden. Der Geheimforscher nennt diese Grundstimmung
| | Im Transportwesen ist der Absender Vertragspartner des [[Frachtführer]]s. Für den Frachtführer entsteht aus diesem Vertrag die Verpflichtung, das [[Frachtgut]] an den vereinbarten Ort zu transportieren und dort an den Empfänger auszuliefern. Dem Absender wiederum entsteht aus dem [[Frachtvertrag]] die Verpflichtung, die vereinbarte [[Fracht]] zu bezahlen ({{§|407|hgb|juris}} [[Handelsgesetzbuch|HGB]]). |
| den ''[[Pfad der Verehrung]]'', der [[Devotion]] gegenüber
| |
| der Wahrheit und Erkenntnis.|10|19}}
| |
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| |
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| {{GGZ|Betont muß werden, daß | | == Siehe auch == |
| es sich beim höheren Wissen ''nicht'' um Verehrung von
| | * {{WikipediaDE|Absender}} |
| Menschen, sondern um eine solche gegenüber ''Wahrheit''
| | * {{WikipediaDE|Empfangsgerät}} |
| und ''Erkenntnis'' handelt.|10|22}}
| |
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| |
|
| {{GGZ|Wirksamer noch wird das, was durch die Devotion zu | | {{Wiktionary|Absender}} |
| erreichen ist, wenn eine andere Gefühlsart hinzukommt.
| |
| Sie besteht darinnen, daß der Mensch lernt, sich immer
| |
| weniger den Eindrücken der Außenwelt hinzugeben, und
| |
| dafür ein reges Innenleben entwickelt. Ein Mensch, der
| |
| von einem Eindruck der Außenwelt zu dem andern jagt,
| |
| der stets nach «Zerstreuung» sucht, findet nicht den Weg
| |
| zur Geheimwissenschaft. Nicht abstumpfen soll sich der
| |
| Geheimschüler für die Außenwelt; aber sein ''reiches Innenleben''
| |
| soll ihm die Richtung geben, in der er sich ihren
| |
| Eindrücken hingibt. Wenn ein gefühlsreicher und gemütstiefer
| |
| Mensch durch eine schöne Gebirgslandschaft geht,
| |
| erlebt er anderes als ein gefühlsarmer. Erst was wir im
| |
| Innern erleben, gibt uns den Schlüssel zu den Schönheiten
| |
| der Außenwelt.|10|25f}}
| |
|
| |
|
| {{GGZ|Es ist ein Grundsatz in aller Geheimwissenschaft, der
| | == Einzelnachweise == |
| nicht übertreten werden darf,wenn irgendein Ziel erreicht
| | <references /> |
| werden soll. Jede Geheimschulung muß ihn dem Schüler
| |
| einprägen. Er heißt: ''Jede Erkenntnis, die du suchst, nur um dein Wissen zu bereichern, nur um Schätze in dir anzuhäufen,
| |
| führt dich ab von deinem Wege; jede Erkenntnis aber, die du suchst, um reifer zu werden auf dem Wege der Menschenveredelung und der Weltentwickelung, die bringt dich einen Schritt vorwärts.'' Dieses Gesetz fordert
| |
| unerbittlich seine Beobachtung. Und man ist nicht
| |
| früher Geheimschüler, ehe man dieses Gesetz zur Richtschnur
| |
| seines Lebens gemacht hat. Man kann diese Wahrheit
| |
| der geistigen Schulung in den kurzen Satz zusammenfassen:
| |
| ''Jede Idee, die dir nicht zum Ideal wird, ertötet in deiner Seele eine Kraft; jede Idee, die aber zum Ideal wird, erschafft in dir Lebenskräfte.''|10|28}}
| |
|
| |
|
| ====[[Bibliothek:GA 10 Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?/Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?#Innere Ruhe|Innere Ruhe]]==== | | {{Normdaten|TYP=s|GND=4124182-4}} |
|
| |
|
| {{GGZ|Auf den Pfad der ''Verehrung'' und auf die Entwickelung
| | [[Kategorie:Kommunikationswissenschaft]] |
| des ''inneren Lebens'' wird der Geheimschüler im Anfange
| | [[Kategorie:Kommunikationsmodell]] |
| seiner Laufbahn gewiesen. Die Geisteswissenschaft gibt
| |
| nun auch ''praktische Regeln'' an die Hand, durch deren
| |
| Beobachtung der Pfad betreten, das innere Leben entwikkelt
| |
| werden kann.|10|28}}
| |
|
| |
|
| {{GGZ|Eine der ersten dieser Regeln kann nun etwa in die folgenden | | {{Wikipedia}} |
| Worte der Sprache gekleidet werden: «Schaffe dir
| |
| Augenblicke innerer ''Ruhe'' und lerne in diesen Augenblicken
| |
| ''das Wesentliche von dem Unwesentlichen unterscheiden''.»|10|29}}
| |
| | |
| {{GGZ|... der Mensch, der
| |
| solche abgesonderten Augenblicke in der ''rechten'' Art
| |
| sucht, wird bald bemerken, daß er durch sie erst die volle
| |
| Kraft zu seiner Tagesaufgabe erhält. Auch darf nicht geglaubt
| |
| werden, daß die Beobachtung dieser Regel jemandem wirklich Zeit von seiner Pflichtenleistung entziehen
| |
| könne. ''Wenn jemand wirklich nicht mehr Zeit zur Verfügung haben sollte, so genügen fünf Minuten jeden Tag.''|10|31}}
| |
| | |
| {{GGZ|Der Geheimschüler
| |
| muß die Kraft suchen, sich selbst in gewissen Zeiten wie
| |
| ein Fremder gegenüberzustehen. Mit der ''inneren Ruhe''
| |
| des Beurteilers muß er sich selbst entgegentreten. Erreicht
| |
| man das, dann zeigen sich einem die eigenen Erlebnisse in
| |
| einem neuen Lichte. Solange man in sie verwoben ist, solange
| |
| man in ihnen steht, hängt man mit dem Unwesentlichen
| |
| ebenso zusammen wie mit dem Wesentlichen.
| |
| Kommt man zur ''inneren Ruhe'' des Überblicks, dann sondert
| |
| sich das Wesentliche von dem Unwesentlichen.|10|32}}
| |
| | |
| {{GGZ|Denn jeder Mensch trägt neben seinem - wir wollen
| |
| ihn so nennen - Alltagsmenschen in seinem Innern noch
| |
| einen ''höheren Menschen''. Dieser höhere Mensch bleibt so
| |
| lange verborgen, bis er geweckt wird. Und jeder kann diesen
| |
| höheren Menschen nur ''selbst'' in sich erwecken.|10|32}}
| |
| | |
| {{GGZ|Ein solcher Mensch wird bald bemerken,
| |
| was für eine Kraftquelle solche ausgesonderte
| |
| Zeitabschnitte für ihn sind. Er wird anfangen, sich über
| |
| Dinge nicht mehr zu ärgern, über die er sich vorher geärgert
| |
| hat; unzählige Dinge, die er vorher gefürchtet hat,
| |
| hören auf, ihm Befürchtungen zu machen. Eine ganz neue
| |
| Lebensauffassung eignet er sich an. Vorher ging er vielleicht
| |
| zaghaft an diese oder jene Verrichtung. Er sagte
| |
| sich: O, meine Kraft reicht nicht aus, dies so zu machen,
| |
| wie ich es gerne gemacht hätte. Jetzt kommt ihm nicht
| |
| mehr dieser Gedanke, sondern vielmehr ein ganz anderer.
| |
| Nunmehr sagt er sich nämlich: Ich will alle Kraft zusammennehmen,
| |
| um meine Sache so gut zu machen, als ich
| |
| nur irgend kann.|10|33f}}
| |
| | |
| {{GGZ|Dieser «höhere Mensch» wird dann der «innere Herrscher», der mit sicherer Hand die Verhältnisse des äußeren Menschen führt. Solange der äußere Mensch die Oberhand
| |
| und Leitung hat, ist dieser «innere» sein Sklave und
| |
| kann daher seine Kräfte nicht entfalten. Hängt es von
| |
| etwas anderem als von mir ab, ob ich mich ärgere oder
| |
| nicht, so bin ich nicht Herr meiner selbst, oder - noch
| |
| besser gesagt -: ich habe den «Herrscher in mir» noch
| |
| nicht gefunden. Ich muß in mir die Fähigkeit entwickeln,
| |
| die Eindrücke der Außenwelt nur in einer durch mich
| |
| selbst bestimmten Weise an mich herankommen zu lassen;
| |
| dann kann ich erst Geheimschüler werden.|10|35f}}
| |
| | |
| {{GGZ|Aber nur eine Seite der inneren Tätigkeit des Geheimschülers
| |
| ist durch diese Geburt des ''eigenen'' höheren Menschen
| |
| gekennzeichnet. Es muß dazu noch etwas anderes
| |
| kommen. Wenn sich nämlich der Mensch auch selbst als
| |
| ein Fremder gegenübersteht, so betrachtet er doch nur
| |
| ''sich selbst''; er sieht auf diejenigen Erlebnisse und Handlungen,
| |
| mit denen er durch seine besondere Lebenslage
| |
| verwachsen ist. Er muß darüber hinauskommen. Er muß
| |
| sich erheben zu einem ''rein'' Menschlichen, das nichts mehr
| |
| mit seiner besonderen Lage zu tun hat... Dadurch
| |
| lebt in ihm etwas auf, was über das Persönliche
| |
| hinausragt. Er richtet damit den Blick in ''[[höhere Welten]]'',
| |
| als diejenigen sind, mit denen ihn der Alltag zusammenführt.
| |
| Und damit beginnt der Mensch zu fühlen, zu erleben,
| |
| daß er solchen höheren Welten angehört. Es sind
| |
| das Welten, über die ihm seine Sinne, seine alltägliche
| |
| Beschäftigung nichts sagen können... Die ''ruhige Beschaulichkeit''
| |
| im Innern, die Zwiesprache mit der rein geistigen
| |
| Welt füllt seine ganze Seele aus. - Ein natürliches Lebensbedürfnis
| |
| muß dem Geheimschüler solche stille Beschaulichkeit
| |
| werden. Er ist zunächst ganz in eine Gedankenwelt
| |
| versenkt. Er muß für diese stille Gedankentätigkeit
| |
| ein ''lebendiges Gefühl'' entwickeln. Er muß ''lieben'' lernen,
| |
| was ihm der Geist da zuströmt. Bald hört er dann auch
| |
| auf, diese Gedankenwelt als etwas zu empfinden, was unwirklicher
| |
| sei als die Dinge des Alltags, die ihn umgeben.
| |
| Er fängt an, mit seinen Gedanken umzugehen wie mit den
| |
| Dingen im Raume. Und dann naht für ihn auch der
| |
| Augenblick, in dem er das, was sich ihm in der Stille innerer
| |
| Gedankenarbeit offenbart, als viel höher, wirklicher
| |
| zu fühlen beginnt als die Dinge im Raume. Er erfährt,
| |
| das sich ''Leben'' in dieser Gedankenwelt ausspricht. Er
| |
| sieht ein, daß sich in Gedanken nicht bloße Schattenbilder
| |
| ausleben, sondern, daß durch sie verborgene ''[[Geistige Wesen|Wesenheiten]]''
| |
| zu ihm sprechen. Es fängt an, aus der Stille heraus zu ihm
| |
| zu sprechen. Vorher hat es nur durch sein Ohr zu ihm getönt;
| |
| jetzt tönt es durch seine Seele. Eine innere Sprache
| |
| - ein inneres Wort - hat sich ihm erschlossen.|10|36ff}}
| |
| | |
| {{GGZ|Solches Leben der Seele in Gedanken, das sich immer
| |
| mehr erweitert zu einem Leben in geistiger Wesenheit,
| |
| nennt die [[Gnosis]], die [[Geistwissenschaft]] ''[[Meditation]]'' (beschauliches
| |
| Nachdenken). Diese Meditation ist das Mittel
| |
| zu übersinnlicher Erkenntnis.|10|38}}
| |
| | |
| {{GGZ|Durch solche Meditation geht eine völlige Verwandlung
| |
| mit dem Geheimschüler vor. Er fängt an, über die
| |
| Wirklichkeit ganz neue Vorstellungen sich zu bilden. Alle
| |
| Dinge erhalten für ihn einen anderen Wert. Immer wieder
| |
| muß es gesagt werden: nicht weltfremd wird der Geheimschüler
| |
| durch solche Wandelung. Er wird auf keinen
| |
| Fall seinem alltäglichen Pflichtenkreis entfremdet. Denn
| |
| er lernt einsehen, daß die geringste Handlung, die er zu
| |
| vollbringen hat, das geringste Erlebnis, das sich ihm darbietet,
| |
| im Zusammenhang stehen mit den großen Weltwesenheiten
| |
| und Weltereignissen...
| |
| | |
| Mit sicherem Schritt geht der Geheimschüler durch das
| |
| Leben. Was es ihm auch bringen mag, läßt ihn aufrecht
| |
| schreiten. Vorher hat er nicht gewußt, warum er arbeitet,
| |
| warum er leidet: jetzt weiß er dies. Einzusehen ist, daß
| |
| solche Meditationstätigkeit besser zum Ziele führt, wenn
| |
| sie unter Anleitung erfahrener Menschen geschieht. Solchen
| |
| Menschen, die von sich aus wissen, wie alles am
| |
| besten zu machen ist. Man sehe daher den Rat, die Anweisung
| |
| solcher Menschen sich an. Man verliert dadurch
| |
| wahrlich nicht seine Freiheit. Was sonst nur unsicheres
| |
| Tappen sein kann, wird durch solche Anleitung zum zielsicheren
| |
| Arbeiten.|10|39f}}
| |
| | |
| {{GGZ|Wer sich durch die Meditation erhebt zu dem, was den
| |
| Menschen mit dem Geist verbindet, der beginnt in sich
| |
| das zu beleben, was ewig in ihm ist, was nicht durch Geburt
| |
| und Tod begrenzt ist. Nur diejenigen können zweifeln
| |
| an einem solchen Ewigen, die es nicht selbst erlebt
| |
| haben. So ist die Meditation der Weg, der den Menschen
| |
| auch zur Erkenntnis, zur Anschauung seines ewigen, unzerstörbaren
| |
| [[Wesenskern]]es führt. Und nur durch sie kann
| |
| der Mensch zu solcher Anschauung kommen. Gnosis,
| |
| Geistwissenschaft sprechen von der [[Ewigkeit]] dieses
| |
| Wesenskernes, von der [[Wiederverkörperung]] desselben.
| |
| Oft wird gefragt, warum weiß der Mensch nichts von seinen
| |
| Erlebnissen, die jenseits von Geburt und Tod liegen?
| |
| Aber nicht so sollte gefragt werden. Sondern vielmehr so:
| |
| wie gelangt man zu solchem Wissen? In der richtigen
| |
| Meditation eröffnet sich der Weg. Durch sie lebt die Erinnerung
| |
| auf an Erlebnisse, die jenseits von Geburt und
| |
| Tod liegen. Jeder kann dieses Wissen erwerben; in jedem
| |
| liegen die Fähigkeiten, selbst zu erkennen, selbst
| |
| zu schauen, was echte [[Mystik]], [[Geistwissenschaft]], [[Anthroposophie]]
| |
| und [[Gnosis]] lehren.|10|40f}}
| |
| | |
| ===[[Bibliothek:GA 10 Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?/Die Stufen der Einweihung|Die Stufen der Einweihung]] ===
| |
| | |
| {{GGZ|Die Stufen, welche die angedeutete Überlieferung angibt,
| |
| sind die folgenden drei: 1. ''Die Vorbereitung'', 2. ''die [[Erleuchtung]]'', 3. ''die [[Einweihung]]''. Es ist nicht durchaus
| |
| notwendig, daß diese drei Stufen sich so folgen, daß man
| |
| die erste ''ganz'' durchgemacht hat, bevor die zweite, und
| |
| diese, bevor die dritte an die Reihe kommen.|10|42f}}
| |
| | |
| ==== 1. Die Vorbereitung ====
| |
| | |
| {{GGZ|Die Vorbereitung besteht in einer ganz bestimmten Pflege
| |
| des Gefühls- und Gedankenlebens...
| |
| | |
| Der Anfang muß damit gemacht werden, die Aufmerksamkeit
| |
| der Seele auf gewisse Vorgänge in der uns umgebenden
| |
| Welt zu lenken. Solche Vorgänge sind das
| |
| sprießende, wachsende und gedeihende Leben einerseits,
| |
| und alle Erscheinungen, die mit Verblühen, Verwelken,
| |
| Absterben zusammenhängen, anderseits... Eine ganz bestimmte Gefühlsform knüpft sich an das Wachsen und Werden; eine andere ganz bestimmte an das Verwelken und Absterben... Wer oft die Aufmerksamkeit auf den Vorgang des
| |
| Werdens, des Gedeihens, des Blühens gelenkt hat, der
| |
| wird etwas fühlen, was der Empfindung bei einem Sonnenaufgang
| |
| ''entfernt ähnlich'' ist. Und aus dem Vorgang
| |
| des Welkens, Absterbens wird sich ihm ein Erlebnis ergeben,
| |
| das in ebensolcher Art mit dem langsamen Aufsteigen
| |
| des Mondes im Gesichtskreis zu vergleichen ist.
| |
| Diese beiden Gefühle sind zwei Kräfte, die bei gehöriger
| |
| Pflege, bei immer lebhafter werdender Ausbildung zu den
| |
| bedeutsamsten geistigen Wirkungen führen. Wer sich
| |
| immer wieder und wieder planmäßig, mit Vorsatz, solchen
| |
| Gefühlen überläßt, dem eröffnet sich eine neue Welt.
| |
| Die [[Seelenwelt]], der sogenannte astrale Plan, beginnt vor
| |
| ihm aufzudämmern. Wachsen und Vergehen bleiben für
| |
| ihn nicht mehr Tatsachen, die ihm solch unbestimmte
| |
| Eindrücke machen wie vorher. Sie formen sich vielmehr
| |
| zu geistigen Linien und Figuren, von denen er vorher
| |
| nichts ahnte. Und diese Linien und Figuren haben für die
| |
| verschiedenen Erscheinungen auch verschiedene Gestalten. Eine blühende Blume zaubert vor seine Seele eine
| |
| ganz bestimmte Linie, ebenso ein im Wachsen begriffenes
| |
| Tier oder ein im Absterben befindlicher Baum. Die Seelenwelt
| |
| (der astrale Plan) breitet sich langsam vor ihm aus.
| |
| Nichts Willkürliches liegt in diesen Linien und Figuren.|10|43ff}}
| |
| | |
| {{GGZ|Wenn der Schüler so weit ist, daß er solch geistige Gestalten
| |
| von Erscheinungen sehen kann, die sich seinem
| |
| äußeren Auge auch physisch zeigen: dann wird er auch
| |
| nicht weit entfernt sein von der Stufe, Dinge zu sehen,
| |
| die kein physisches Dasein haben, die also dem ganz verborgen
| |
| (okkult) bleiben müssen, der keine Unterweisung
| |
| in der Geheimlehre erhalten hat.
| |
| | |
| Zu betonen ist, daß der Geheimforscher sich nicht in
| |
| ein Nachsinnen verlieren soll, was dieses oder jenes Ding
| |
| ''bedeutet''. Durch solche Verstandesarbeit bringt er sich nur
| |
| von dem rechten Wege ab. Er soll frisch, mit gesundem
| |
| Sinne, mit scharfer Beobachtungsgabe in die Sinnenwelt
| |
| sehen und dann sich seinen Gefühlen überlassen. Was die
| |
| Dinge bedeuten, das soll nicht er mit spekulierendem
| |
| Verstande ausmachen wollen, sondern er soll es sich von
| |
| den Dingen selbst sagen lassen<ref>Bemerkt soll werden, daß ''künstlerisches'' Empfinden, gepaart mit
| |
| einer stillen, in sich versenkten Natur, die beste Vorbedingung für die
| |
| Entwickelung der geistigen Fähigkeiten ist. Dieses Empfinden dringt ja
| |
| durch die Oberfläche der Dinge hindurch und gelangt dadurch zu deren
| |
| Geheimnissen.</ref>.|10|46f}}
| |
| | |
| {{GGZ|Ein Weiteres, worauf es ankommt, ist das, was die Geheimwissenschaft
| |
| die ''Orientierung'' in den höheren Welten
| |
| nennt. Man gelangt dazu, wenn man sich ganz von
| |
| dem Bewußtsein durchdringt, daß Gefühle und Gedanken
| |
| ''wirkliche Tatsachen'' sind, genau so wie Tische und
| |
| Stühle in der physisch-sinnlichen Welt. In der seelischen
| |
| und in der Gedankenwelt wirken Gefühle und Gedanken
| |
| aufeinander wie in der physischen die sinnlichen Dinge.
| |
| Solange jemand nicht lebhaft von diesem Bewußtsein
| |
| durchdrungen ist, wird er nicht glauben, daß ein verkehrter
| |
| Gedanke, den er hegt, auf andere Gedanken, die den
| |
| Gedankenraum beleben, so verheerend wirken kann wie
| |
| eine blindlings losgeschossene Flintenkugel für die physischen
| |
| Gegenstände, die sie trifft... Alles willkürliche Hin- und Hersinnen, alles spielerische
| |
| Phantasieren, alle zufällig auf- und abwogenden
| |
| Gefühle muß man sich in dieser Zeit verbieten... An die Stelle kleinlicher Gefühlsschwelgerei
| |
| und spielerischer Gedankenverknüpfung treten bedeutsame
| |
| Gefühle und fruchtbare Gedanken. Und diese
| |
| Gefühle und Gedanken führen den Menschen dazu, sich
| |
| in der geistigen Welt zu ''orientieren''.|10|47f}}
| |
| | |
| {{GGZ|Eine weitere Pflege hat der Geheimschüler der Welt
| |
| der Töne angedeihen zu lassen. Man unterscheide da zwischen
| |
| dem Tone, der durch das sogenannte Leblose (einen
| |
| fallenden Körper, eine Glocke oder ein Musikinstrument)
| |
| hervorgebracht wird, und dem, welcher von Lebendigem
| |
| (einem Tiere oder Menschen) stammt. Wer eine Glocke
| |
| hört, wird den Ton wahrnehmen und ein angenehmes
| |
| Gefühl daran knüpfen; wer den Schrei eines Tieres hört,
| |
| wird außer diesem Gefühl in dem Tone noch die Offenbarung
| |
| eines inneren Erlebnisses des Tieres, Lust oder
| |
| Schmerz, verspüren. Bei der letzteren Art von Tönen hat
| |
| der Geheimschüler einzusetzen. Er soll seine ganze Aufmerksamkeit
| |
| darauf lenken, daß der Ton ihm etwas verkündet,
| |
| was außer der eigenen Seele liegt... Man muß, als Geheimschüler, in dieser
| |
| Art der ''ganzen Natur'' gegenüber empfinden lernen. -
| |
| Und dadurch senkt sich in Gefühls- und Gedankenwelt
| |
| eine neue Anlage. Die ganze Natur fängt an, dem Menschen
| |
| durch ihr Ertönen Geheimnisse zuzuraunen. Was
| |
| vorher seiner Seele unverständlicher Schall war, wird dadurch
| |
| sinnvolle ''Sprache der Natur''.|10|48f}}
| |
| | |
| {{GGZ|Was für die Ausbildung des Geheimschülers ganz
| |
| besonders wichtig ist, das ist die Art, wie er anderen Menschen
| |
| beim Sprechen ''zuhört''. Er muß sich daran gewöhnen,
| |
| dies so zu tun, daß dabei sein eigenes Innere vollkommen
| |
| ''schweigt''... Es kommt darauf
| |
| an, daß dabei nicht nur alles verstandesmäßige Urteilen
| |
| schweige, sondern auch alle Gefühle des Mißfallens, der
| |
| Ablehnung oder auch Zustimmung... So bringt es der
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| Mensch dazu, die Worte des anderen ganz ''selbstlos'' zu
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| hören, mit vollkommener Ausschaltung seiner eigenen
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| Person, deren Meinung und Gefühlsweise... Wenn er sich
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| so übt, kritiklos zuzuhören, auch dann, wenn die völlig
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| entgegengesetzte Meinung vorgebracht wird, wenn das
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| «Verkehrteste» sich vor ihm abspielt, dann lernt er nach
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| und nach mit dem Wesen eines anderen vollständig zu
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| verschmelzen, ganz in dasselbe aufzugehen. Er hört dann
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| durch die Worte hindurch in des anderen Seele hinein... Wenn diese Übungen
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| ... in Verbindung mit den anderen getrieben
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| werden, die angegeben worden sind bezüglich des Tönens
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| in der Natur, so erwächst der Seele ein neuer Hörsinn. Sie
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| wird imstande, Kundgebungen aus der geistigen Welt
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| wahrzunehmen, die nicht ihren Ausdruck finden in äußeren
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| Tönen, die für das physische Ohr wahrnehmber sind.
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| Die Wahrnehmung des «inneren Wortes» erwacht... Alle höheren Wahrheiten werden durch
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| solches «inneres Einsprechen» erreicht.|10|50f}}
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| ==== 2. Die Erleuchtung ====
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| ==== Kontrolle der Gedanken und Gefühle ====
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| ===[[Bibliothek:GA 10 Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?/Die Einweihung|Die Einweihung]] ===
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| ===[[Bibliothek:GA 10 Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?/Praktische Gesichtspunkte|Praktische Gesichtspunkte]] ===
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| ===[[Bibliothek:GA 10 Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?/Die Bedingungen zur Geheimschulung|Die Bedingungen zur Geheimschulung]]===
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| ===[[Bibliothek:GA 10 Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?/Über einige Wirkungen der Einweihung|Über einige Wirkungen der Einweihung]] ===
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| ===[[Bibliothek:GA 10 Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?/Veränderungen im Traumleben des Geheimschülers|Veränderungen im Traumleben des Geheimschülers]] ===
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| ===[[Bibliothek:GA 10 Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?/Die Erlangung der Kontinuität des Bewußtseins|Die Erlangung der Kontinuität des Bewußtseins]] ===
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| ===[[Bibliothek:GA 10 Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?/Die Spaltung der Persönlichkeit während der Geistesschulung|Die Spaltung der Persönlichkeit während der Geistesschulung]] ===
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| ===[[Bibliothek:GA 10 Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?/Der Hüter der Schwelle|Der Hüter der Schwelle]] ===
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| ===[[Bibliothek:GA 10 Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?/Leben und Tod - der große Hüter der Schwelle|Leben und Tod - der große Hüter der Schwelle]] ===
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| ===[[Bibliothek:GA 10 Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?/Nachwort zum 8. – 11. Tausend|Nachwort zum 8. – 11. Tausend]]===
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| ==Literatur==
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| #Rudolf Steiner: ''Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?'', [[GA 10]] (1993), ISBN 3-7274-0100-1; '''Tb 600''', ISBN 978-3-7274-6001-2 {{Schriften|010}}
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| #{{Bibliothek|Rudolf Steiner/Werke/GA 10 Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten|GA 10 Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?}}
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| {{GA}}
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| ==Weblinks==
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| *[http://www.anthrowiki.info/jump.php?url=http://www.anthrowiki.info/ftp/anthroposophie/Rudolf_Steiner/Wie_erlangt_man_Erkenntnisse.htm Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?] - Der gesamte Text online.
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| *http://12koerbe.de/phosphoros/wie-0.htm - Der gesamte Text online.
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| *[[Bild:adobepdf_small.gif]] http://anthroposophie.byu.edu/schriften/010.pdf - Der gesamte Text als PDF-Dokument.
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| ;Video
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| * [https://www.youtube.com/watch?v=-PcAL6rbdWg Rudolf Steiner: Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten - Bedingungen]
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| [[Kategorie:GA]] [[Kategorie:GA (Schriften)]] [[Kategorie:Gesamtausgabe]] [[Kategorie:Taschenbücher]]
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