Migräne und Vorlage:Zitat-ar: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Migräne''' (von {{ELSalt|ἡμικρανία}} ''hēmikrānía'' „halber Schädel“) ist eine in abnormer Ausdehnung begriffene Tätigkeit des menschlichen Verdauungssystemes, welche durch eine zu große Intensität in das [[Nerven-Sinnessystem]] hineinschießt.
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{{Dokumentation}}
"Denken Sie nun, daß jene intensive Tätigkeit, die eigentlich die Tätigkeit des menschlichen Verdauungssystemes ist, sich durch eine zu starke, zu große Intensität bis nach dem Nerven-Sinnessystem ausdehnt, so daß also diejenige Tätigkeit, die eigentlich im Stoffwechselsystem sein sollte, auf das Nerven-Sinnessystem übergreift, dann haben Sie zwei, allerdings Naturprozesse meinetwillen, aber Sie sehen gleich, wie der eine Naturprozeß zum Abnormen wird. Er gehört eben nur hinein in das Stoffwechselsystem, und er bricht gewissermaßen nach oben durch in das Nerven-Sinnessystem. Dadurch entstehen die verschiedenen Formen einer zwar von der Medizin heute etwas als Quantite negligeable behandelten Krankheit, aber, ich möchte sagen, von einem großen Teil der Menschheit weniger so behandelten Krankheit, denn es sind überall diese verschiedenen Krankheitsformen bekannt. Dadurch entsteht dasjenige, was unter den verschiedenen Formen der Migräne bekannt ist. Und man muß, um die Migräne in ihren verschiedenen Formen zu verstehen, diesen Prozeß begreifen, der eigentlich in seiner Intensität, so wie er da ist, sich im Stoffwechselsystem abspielen soll, und der nach dem NervenSinnessystem hin durchbricht, so daß die Nerven und die Sinne selber so behandelt werden, daß der Stoffwechsel in sie hineinschießt, statt daß er an seinem eigentlichen Orte bleibt." {{Lit|{{G|319|15}}}}
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== Heilung ==
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"...so könnte ich Ihnen nun zum Beispiel auch das ganze Verhalten innerhalb der Natur und ihrer
Prozesse zeigen, sagen wir für dasjenige, was man als Mineral Quarz nennt, Kieselsäure, Silicea, was dem Granit als einem seiner Bestandteile beigemischt ist, was in seinen Vorkommen durchsichtig kristallisiert und so hart ist, so daß man es nicht mehr mit dem Messer ritzen kann, eben ein Bestandteil des Granits ist. Wenn man diesen Stoff in entsprechender Weise behandelt, so bekommt er, wenn er dem Organismus beigebracht wird - in der richtigen Dosierung selbstverständlich, das muß dann die Diagnose ergeben -, die Eigenschaft, dasjenige, was im Nerven-Sinnessystem wirken soll, was der Organismus im Nerven-Sinnessystem als die Eigenkräfte dieses Nerven-Sinnessystems aufbringen soll, zu unterstützen. So daß man sagen kann: was eigentlich die Sinne tun sollen, das unterstützt man, wenn man in der rechten Weise dieses Heilmittel, das aus Silizium, aus dem Quarz bereitet ist, dem Menschen beibringt. Man muß dann, je nachdem die Nebensymptome sind, andere Stoffe wiederum beimischen, aber in der Hauptsache handelt es sich hier um die Wirkung desjenigen, was im Kieselsäurebildungsprozeß liegt. Wenn man also diesen Kieselsäurebildungsprozeß in den menschlichen Organismus hineinbringt, so wird eine zu schwach wirkende Tätigkeit im Nerven-Sinnessystem unterstützt. Sie wirkt dann In der richtigen Stärke. Nun, wenn diese Nerven-Sinnestatigkeit zu schwach wird, so bricht die Verdauungstätigkeit eben nach dem Kopfe durch. Die migräneartigen Zustände entstehen.
 
Unterstützt man nun die Sinnestätigkeit, die Nerven-Sinnestätigkeit in der richtigen Weise mit einem Heilmittel, das in rechter Art aus der Kieselsäure, aus dem Quarz, Silicea, erzeugt ist, dann wird das Nerven-Sinnessystem bei dem Migränekranken so stark, daß es wiederum den durchgebrochenen Verdauungsprozeß zurückdrängen kann."{{Lit|{{G|319|21}}}}
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== Anthroposopische Heilmittel ==
Kephalodoron 0,1% für die langfristige Behandlung und Kephalodoron 5% für die akute Behandlung. In der Schweiz heißt dieses Mittel Biodoron. Die Mittel beinhalten [[Eisen]], [[Schwefel]] und [[Quarz]].
 
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Migräne}}
 
== Literatur ==
#Rudolf Steiner: ''Anthroposophische Menschenerkenntnis und Medizin'', [[GA 319]] (1994), ISBN 3-7274-3190-3 {{Vorträge|319}}
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Krankheitsbild in der Neurologie]]
 
{{Gesundheitshinweis}}

Aktuelle Version vom 14. April 2017, 02:43 Uhr

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Dokumentation[Bearbeiten]
Blockzitat in arabischer Sprache und Schrift darstellen
ParameterBeschreibungTypStatus
Text1
Text
Zitat in arabischer Sprache und Schrift
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Autor2
Autor
Autoren (Vorname Nachname, Vorname Nachname …)
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Quelle
Quelle, in der das Zitat zu finden ist
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UmschriftUmschrift
Übertragung der Zeichen der arabischen Schrift gemäss DIN 31635 in die Zeichen das lateinischen Alphabet
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DeutschÜbersetzung
Deutsche Übersetzung des Zitats
Zeichenfolgevorgeschlagen
refref
Einzelnachweis
Beispiel
<ref>''1001 Nacht''</ref>
Zeichenfolgevorgeschlagen

Funktion

Diese Vorlage dient der Auszeichnung von Zitaten. Weitere Informationen zur Verwendung siehe unter Zitate und Vorlage Diskussion:Zitat


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Kopiervorlage

Langform:

{{Zitat-ar
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| Autor=
| Quelle=
| Umschrift=
| Übersetzung=
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}}

Häufig ist die folgende Kurzform hinreichend:

{{Zitat-ar
| Text=
| Autor=
| Quelle=
| ref=<ref></ref>
}}

Parameter

Alle Parameter außer dem Zitat (Parameter Nr. 1) sind optional. Die Parameter 1 bis 3 können und die restlichen Parameter müssen mit ihrem Namen angesprochen werden. Für Parameter, die mit ihrem Namen angesprochen werden, ist die Reihenfolge ihrer Nennung beliebig.

Parameter-Nummer Parameter-Name Kommentar/Beispiel
1 Text Zitat
2 Autor Autoren (Vorname Nachname, Vorname Nachname …)
3 Quelle Angaben zur Quelle, in der das Zitat zu finden ist
Umschrift Umschrift/Transkription: Übertragung der Zeichen der arabischen Schrift gemäss DIN 31635 in die Zeichen das lateinischen Alphabet
Übersetzung Deutsche Übersetzung des Zitats
ref Einzelnachweis

Beispiele

{{Zitat-ar
|Text=ٱللَّهُ نُورُ ٱلسَّمَـٰوَٰتِ وَٱلۡأَرۡضِ‌ۚ مَثَلُ نُورِهِۦ كَمِشۡكَوٰةٍ فِيہَا مِصۡبَاحٌ‌ۖ ٱلۡمِصۡبَاحُ فِى زُجَاجَةٍ‌ۖ ٱلزُّجَاجَةُ كَأَنَّہَا كَوۡكَبٌ دُرِّىٌّ يُوقَدُ مِن شَجَرَةٍ مُّبَـٰرَكَةٍ زَيۡتُونَةٍ لَّا شَرۡقِيَّةٍ وَلَا غَرۡبِيَّةٍ يَكَادُ زَيۡتُہَا يُضِىٓءُ وَلَوۡ لَمۡ تَمۡسَسۡهُ نَارٌ‌ۚ نُّورٌ عَلَىٰ نُورٍ‌ۚ يَہۡدِى ٱللَّهُ لِنُورِهِۦ مَن يَشَآءُ‌ۚ وَيَضۡرِبُ ٱللَّهُ ٱلۡأَمۡثَـٰلَ لِلنَّاسِ‌ۗ وَٱللَّهُ بِكُلِّ شَىۡءٍ عَلِيمٌ‌۝
|Umschrift= Allāhu nūru s-samāwāti wa-l-arḍi maṯalu nūri-hi ka-miškātin fī-hā miṣbāhun al-miṣbāhu fī zuǧāǧatin az-zuǧāǧatu ka-anna-hā kawkabun durriyyun yūqadu min šaǧaratin mubārakatin zaytūnatin lā sharqiyyatin wa-lā ġharbiyyatin ya-kādu zaytu-hā yudīʾu wa-law lam tamsas-hu nārun nūrun ʿalā nūrin yahdi llāhu li-nūri-hi man yašāʾu wa-yaḍribu llāhu al-amṯāla li-n-nāsi wa-llāhu bi-kulli šayʾin ʿalīmun
|Übersetzung=Gott ist das Licht der Himmel und der Erde. Sein Licht ist einer Nische vergleichbar, in der eine Lampe ist. Die Lampe ist in einem Glas. Das Glas ist, als wäre es ein funkelnder Stern. Es wird angezündet von einem gesegneten Baum, einem Ölbaum, weder östlich noch westlich, dessen Öl fast schon leuchtet, auch ohne dass das Feuer es berührt hätte. Licht über Licht. Gott führt zu seinem Licht, wen Er will, und Gott führt den Menschen die Gleichnisse an. Und Gott weiß über alle Dinge Bescheid.
|Quelle=[[Lichtvers]]
}}

« ٱللَّهُ نُورُ ٱلسَّمَـٰوَٰتِ وَٱلۡأَرۡضِ‌ۚ مَثَلُ نُورِهِۦ كَمِشۡكَوٰةٍ فِيہَا مِصۡبَاحٌ‌ۖ ٱلۡمِصۡبَاحُ فِى زُجَاجَةٍ‌ۖ ٱلزُّجَاجَةُ كَأَنَّہَا كَوۡكَبٌ دُرِّىٌّ يُوقَدُ مِن شَجَرَةٍ مُّبَـٰرَكَةٍ زَيۡتُونَةٍ لَّا شَرۡقِيَّةٍ وَلَا غَرۡبِيَّةٍ يَكَادُ زَيۡتُہَا يُضِىٓءُ وَلَوۡ لَمۡ تَمۡسَسۡهُ نَارٌ‌ۚ نُّورٌ عَلَىٰ نُورٍ‌ۚ يَہۡدِى ٱللَّهُ لِنُورِهِۦ مَن يَشَآءُ‌ۚ وَيَضۡرِبُ ٱللَّهُ ٱلۡأَمۡثَـٰلَ لِلنَّاسِ‌ۗ وَٱللَّهُ بِكُلِّ شَىۡءٍ عَلِيمٌ‌۝‎ »

« Allāhu nūru s-samāwāti wa-l-arḍi maṯalu nūri-hi ka-miškātin fī-hā miṣbāhun al-miṣbāhu fī zuǧāǧatin az-zuǧāǧatu ka-anna-hā kawkabun durriyyun yūqadu min šaǧaratin mubārakatin zaytūnatin lā sharqiyyatin wa-lā ġharbiyyatin ya-kādu zaytu-hā yudīʾu wa-law lam tamsas-hu nārun nūrun ʿalā nūrin yahdi llāhu li-nūri-hi man yašāʾu wa-yaḍribu llāhu al-amṯāla li-n-nāsi wa-llāhu bi-kulli šayʾin ʿalīmun »

„Gott ist das Licht der Himmel und der Erde. Sein Licht ist einer Nische vergleichbar, in der eine Lampe ist. Die Lampe ist in einem Glas. Das Glas ist, als wäre es ein funkelnder Stern. Es wird angezündet von einem gesegneten Baum, einem Ölbaum, weder östlich noch westlich, dessen Öl fast schon leuchtet, auch ohne dass das Feuer es berührt hätte. Licht über Licht. Gott führt zu seinem Licht, wen Er will, und Gott führt den Menschen die Gleichnisse an. Und Gott weiß über alle Dinge Bescheid.“

Siehe auch


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