Sphärenharmonie und AnthroWiki:Offline: Unterschied zwischen den Seiten

Aus AnthroWiki
(Unterschied zwischen Seiten)
imported>Joachim Stiller
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
imported>Odyssee
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
Als '''Sphärenharmonie''' oder  '''[[Sphärenmusik]]''' wird für das erweckte «innere Ohr» die eigentliche [[geistige Welt]], das [[Devachan]], erlebt. Auf der Suche nach dieser '''Weltenharmonie''' entdeckte [[Johannes Kepler]] anfangs des [[Wikipedia:17. Jahrhundert|17. Jahrhundert]]s die heute nach ihm benannten drei [[Keplersche Gesetze|Keplerschen Gesetze]], die die fundamentalen Bewegungsprinzipen des [[Planetensystem]]s beschreiben und die er in seinem 1619 veröffentlichten Werk ''Harmonices mundi libri V'' („Fünf Bücher zur Harmonik der Welt“) ausführlich erläuterte.
Eine '''Offline-Version''' von {{SITENAME}} im HTML-Format steht '''[http://www.anthrowiki.info/jump.php?url=http://www.anthrowiki.info/ftp/anthroposophie/Anthrowiki.zip hier]''' als gepacktes ZIP-Archiv (ca. 80 MB) zum Download bereit. Diese Version enthält alle Texte und Abbildungen der Online-Version (Stand ''Februar 2007''), bietet allerdings nur eine eingeschränkte Funktionalität. Spezialseiten und Diskussionsbeiträge sind in dieser Version nicht enthalten.


== Sphärenharmonie und Devachan ==
Die Navigation erfolgt über die Seitenleiste, in der sämtliche verfügbaren Artikel und Abbildungen aufgelistet sind.


{{GZ|Außer dem, was durch «geistiges Sehen» in diesem «Geisterlande» wahrzunehmen ist, gibt es hier noch etwas anderes, das als Erlebnis des «geistigen Hörens» zu betrachten ist. Sobald nämlich der «Hellsehende» aufsteigt aus dem Seelen- in das Geisterland, werden die wahrgenommenen Urbilder auch klingend. Dieses «Klingen» ist ein rein geistiger Vorgang. Es muß ohne alles Mitdenken eines physischen Tones vorgestellt werden. Der Beobachter fühlt sich wie in einem Meere von Tönen. Und in diesen Tönen, in diesem geistigen Klingen drücken sich die Wesenheiten der geistigen Welt aus. In ihrem Zusammenklingen, ihren Harmonien, Rhythmen und Melodien prägen sich die Urgesetze ihres Daseins, ihre gegenseitigen Verhältnisse und Verwandtschaften aus. Was in der physischen Welt der Verstand als Gesetz, als Idee wahrnimmt, das stellt sich für das «geistige Ohr» als ein Geistig-Musikalisches dar. (Die Pythagoreer nannten daher diese Wahrnehmung der geistigen Welt «Sphärenmusik». Dem Besitzer des «geistigen Ohres» ist diese «Sphärenmusik» nicht bloß etwas Bildliches, Allegorisches, sondern eine ihm wohlbekannte geistige Wirklichkeit.) Man muß nur, wenn man einen Begriff von dieser «geistigen Musik» erhalten will, alle Vorstellungen von sinnlicher Musik beseitigen, wie sie durch das «stoffliche Ohr» wahrgenommen wird. Es handelt sich hier eben um «geistige Wahrnehmung», also um eine solche, die stumm bleiben muß für das «sinnliche Ohr». In den folgenden Beschreibungen des «Geisterlandes» sollen der Einfachheit halber die Hinweise auf diese «geistige Musik» weggelassen werden. Man hat sich nur vorzustellen, daß alles, was als «Bild», als ein «Leuchtendes» beschrieben wird, zugleich ein Klingendes ist. Jeder Farbe, jeder Lichtwahrnehmung entspricht ein geistiger Ton, und jedem Zusammenwirken von Farben entspricht eine Harmonie, eine Melodie und so weiter. Man muß sich nämlich durchaus vergegenwärtigen, daß auch da, wo das Tönen herrscht, das Wahrnehmen des «geistigen Auges» nicht etwa aufhört. Es kommt eben das Tönen zu dem Leuchten nur hinzu. Wo von «Urbildern» in dem Folgenden gesprochen wird, sind also die «Urtöne» hinzuzudenken. Auch andere Wahrnehmungen kommen hinzu, die gleichnisartig als «geistiges Schmecken» und so weiter bezeichnet werden können. Doch soll hier auf diese Vorgänge nicht eingegangen werden, da es sich darum handelt, eine Vorstellung von dem «Geisterlande» durch einige aus dem Ganzen herausgegriffene Wahrnehmungsarten in demselben zu erwecken.|9|124|55}}
== Installation ==


Anders als die [[sinnlich]] hörbaren [[Ton|Töne]] leben die Sphärenklänge nicht in der [[Luft]] als Trägermedium, sondern in dem viel feineren [[Akashastoff]], in dem "''der Gedanke sich unmittelbar ausprägen kann''" {{Lit|{{G|53|230}}}} und der auch der Träger des [[Akasha-Chronik|Weltengedächtnisses]] ist.
Entpacken Sie das heruntergeladene ZIP-ARchiv in ein Verzeichnis Ihrer Wahl und klicken Sie danach im Verzeichnis ''anthrowiki'' die Index-Datei an - fertig!


{{GZ|Durch gewisse andere Methoden, von denen wir später sprechen
== Demo ==
werden, kann der Mensch dahin gelangen, daß ihm durch eigene innere
Kraft der Raum nicht nur vom Lichte erleuchtet, vom Weisheitslichte
durchflössen sein wird, sondern daß der Raum gleichsam
zu tönen beginnt. In der alten pythagoreischen Philosophie wurde,
wie Sie wissen, von Sphärenmusik gesprochen. Unter «Sphäre» wird
dabei der Weltenraum begriffen, der Raum, in dem die Sterne
schweben. Das ist kein erdachtes, ausspintisiertes Bild, kein poetischer
Vergleich, sondern das ist eine Wirklichkeit. Wenn der
Mensch sich genügend nach den Angaben des Geheimlehrers geübt
hat, dann lernt er, innerlich nicht nur einen erhellten, durchleuchteten
Raum zu schauen, der der Ausdruck der Weisheit ist, sondern er
lernt auch zu hören die Sphärenmusik, die den Weltenraum durchflutet.
Und wenn der Raum zu erklingen beginnt, dann sagt man,
der Mensch sei in der himmlischen Welt, im Devachan. Richtig ist,
daß der Raum erklingt, aber es ist nicht ein physischer Ton, sondern
dies sind geistige Töne, die nicht in der Luft leben, sondern in einem
viel höheren, feineren Stoffe, im Akasha-Stoff. Fortwährend ist der
Raum von solcher Musik erfüllt, und es gibt in dieser Sphärenmusik
gewisse Grundtöne.|101|150}}


Bemerkenswert und zugleich überraschend ist die folgende Aussage von [[Rudolf Steiner]]:
Eine Demo-Version zur Ansicht finden Sie '''[http://ftp.rudolf-steiner.org/anthroposophie/wiki/archiv/html hier]'''.
 
{{GZ|Sie wissen, die Planeten bewegen sich mit ganz bestimmten Geschwindigkeiten
um die Sonne. Aber auch diese bewegt sich, und
es ist diese Bewegung, wie auch die der Planeten, welche von den
okkulten Astronomen genau erforscht worden sind. Die Forschung
hat ergeben, daß die Sonne sich um einen geistigen Mittelpunkt bewegt,
und daß die Bahnen der Planeten Spiralen sind, deren Richtlinie
die Sonnenbahn ist. Die Geschwindigkeiten, womit die einzelnen
Planeten ihre Bahnen vollziehen, stehen zueinander in ganz bestimmten,
harmonischen Verhältnissen, und es stellen sich diese
Verhältnisse als Töne für den Hörenden zu einer Symphonie zusammen,
welche durch die Pythagoreer als Sphärenmusik bezeichnet
wurde. Dies Zusammenklingen, diese Musik ist also ein Abbild kosmischer
Vorgänge, und was die pythagoreische Schule lehrt, ist
nichts Ausgeklügeltes. Die alten okkulten Astronomen sagten sich:
Der Sternenhimmel, welcher scheinbar ruhend sich ausnimmt, ist in
Wahrheit in Bewegung und dreht sich um den geistigen Mittelpunkt
mit solcher Geschwindigkeit, daß er in 100 Jahren um 1° vorrückt.
Es verhalten sich nun die Geschwindigkeiten der Planeten zueinander
wie folgt:
 
<poem>
Geschwindigkeit des Saturn &#61; 2 1/2 mal die des Jupiter
des Jupiter &#61; 5 mal die des Mars
des Mars &#61; 2 mal die von Sonne, Merkur und Venus
der Sonne &#61; 12 mal die des Mondes
</poem>
 
wobei die Geschwindigkeit des Saturn 1200mal größer ist als die des
ganzen Sternenhimmels, oder 12° im Jahre vorrückt<ref>In der GA findet sich dazu folgende Anmerkung:
{{GZ|Das hier vorgelegte Ergebnis der okkulten Astronomie erweist sich bei genauer
Nachprüfung als ebenso bemerkenswert wie überraschend. Die angegebene Reihenfolge
der Planeten stimmt überein mit der Reihenfolge ihrer mittleren Abstände von
der Erde. Die Zahlenverhältnisse vom Saturn bis zum Mond stimmen gut überein
mit den Verhältnissen der siderischen Umlauf Zeiten 2½ • 5 • 2 • 12 &#61; 300, allerdings
nicht mit den gewohnten [[heliozentrisch]]en, sondern den [[geozentrisch]]en. Daß es sich
um diese letzteren handeln muß, geht daraus hervor, daß Venus und Merkur der
Sonne gleichgesetzt werden, was damit übereinstimmt, daß sie sich von der Erde aus
gesehen in ihrem Lauf nie von der Sonne weit entfernen können. Es ist für die
runden Zahlen, die genannt sind, auch gleichgültig, daß diese geozentrischen
Umlaufszeiten wegen der Schleifenbildungen nicht ganz eindeutig gegeben sind.
Würde die 5 durch eine 6 ersetzt, würden sich 360 ergeben. Saturn braucht für
seinen Umlauf in der Tat etwa 360 Monate. Das Überraschende der Ausführung ist,
daß von Geschwindigkeiten und nicht von Zeiten die Rede ist, also von einer Sache,
welche zwar mit der gewöhnlichen Astronomie einen Zusammenhang hat, aber
doch ganz anderer Natur sein muß. Der Übergang zu der geheimnisvollen Sternbewegung
durch die Zahl 4 würde als Zeitdauer der Woche entsprechen. Die durch
Multiplikation mit 4 sich ergebende Zahl 1200 ist wenig größer als das Verhältnis der
höchsten, dem menschlichen Ohr hörbaren Frequenz zur tiefsten. (G. A. Baiaster)|101|286}}</ref>.
 
Wenn physische musikalische Harmonien entstehen, beruht das
darauf, daß beispielsweise verschiedene Saiten verschiedenartig
schwingen, die eine schneller, die andere langsamer. Je nach der Geschwindigkeit,
mit der sich die einzelnen Saiten bewegen, erklingt
ein höherer oder tieferer Ton, und das Zusammenklingen dieser verschiedenen
Töne ertönt als Musik, ergibt die Harmonie. Genauso
wie Sie nun musikalische Eindrücke hier im Physischen von den Bewegungen
der Saiten erhalten, so hört derjenige, der zu der Stufe des
Hellhörens im Devachan emporgedrungen ist, die Bewegung der
Himmelskörper als Sphärenmusik. Und durch das Verhältnis der
verschiedenen Schnelligkeiten in der Bewegung der Planeten entstehen
die Grundtöne der Sphärenharmonie, die durch das ganze Weltall
erklingt. In der Pythagoreischen Schule wird also mit Recht von
einer Sphärenmusik gesprochen, man kann sie mit geistigen Ohren
hören.
 
Wir können bei diesen Betrachtungen noch auf ein anderes Phänomen
hindeuten. Wenn Sie eine dünne Messingplatte nehmen, sie
möglichst gleichmäßig mit feinem Staube bestreuen und mit einem
Fiedelbogen diese Platte streichen, dann wird nicht nur ein Ton hörbar,
sondern es ordnen sich die Staubpartikelchen in ganz bestimmten
Linien an. Da bilden sich allerlei Figuren, dem Tone entsprechend.
Der Ton bewirkt eine Verteilung der Materie, des Stoffes.
Das sind die bekannten [[Chladnische Klangfigur|Chladnischen Klangfiguren]].
Als der geistige Ton durch das Weltall erklang, ordnete er die Planeten
in ihren Verhältnissen zueinander zu einer Sphärenharmonie.
Was Sie im Weltenraume ausgebreitet sehen, das hat dieser schaffende
Ton der Gottheit angeordnet. Dadurch, daß dieser Ton in den Weltenraum
hineintönte, gestaltete sich die Materie zu einem System,
dem Sonnen- und Planetensystem. So ist auch der Ausdruck «Sphärenharmonie» nicht ein geistreicher Vergleich; er ist Wirklichkeit.|101|151ff}}
 
== Sphärenharmonie und Ätherleib ==
 
{{GZ|Und in unserem Ätherleib
haben wir etwas vor uns, was allerdings die feineren Substantialitäten
der Menschenwesenheit enthält, nur kann sie der Mensch deshalb nicht
sehen, weil er durch die luziferischen und ahrimanischen Einflüsse
nicht fähig ist, sie zu sehen. In diesem Ätherleib lebt auch, was der
Sonne angehört. Da tönt herein, was als die Sphärenharmonie tätig
war, dasjenige, was hinter dem bloßen Physischen wahrnehmbar von
den Göttern ist. Daher können wir von ihm sagen: Im Ätherleibe
leben hohe Götter, und gerade solche, die verwandt sind den Sonnengöttern.|123|243}}
 
== Die Wahrnehmung der Sphärenharmonie ==
 
Um die Sphärenharmonie wahrnehmen zu können, muss sich der Mensch zunächst von der [[Wahrnehmung]] der [[Sinneswelt]] lösen. Die Sinneseindrücke rücken dabei in immer größere Ferne und scheinen dann zu verschwinden. Dann beginnt die Wahrnehmung der von differenzierten [[Gefühl]]en durchwebten [[Astralwelt|astralen Welt]] ([[Seelenwelt]]), die sich in zunächst farbig und bildhaft in vollkommen stummen, tonlosen bewegten [[Imagination]]en offenbart. Nachdem der [[Abgrund]] dieser tonlosen Welt überschritten wird und sich der Mensch zum [[Devachan]] erhebt, beginnen die zwischen [[Sympathie]] und [[Antipathie]] rhythmisch schwingenden Gefühle [[geist]]ig zu ertönen.
 
{{GZ|Dieses Hineinleben des Menschen im Beginn der Entwickelung
in die astrale Welt zeigt sich dadurch, daß sich folgendes abspielt.
Der Mensch ist an einem bestimmten Orte. Er hört allerlei um sich,
sieht die Gegenstände, er tastet sie, er schmeckt sie. Wenn nun der
Mensch sich nach und nach hellseherisch in die astrale Welt einlebt,
dann ist es so, daß diese sinnlichen Eindrücke zuerst anfangen, weiter
und weiter vom Menschen abzuziehen, so daß der Ton wie in
weiter, weiter Ferne zu sein und dann ganz und gar zu verschwinden
scheint. Ebenso ist es mit den Tastwahrnehmungen: Der
Mensch wird nach und nach dasjenige, was sonst getastet wird, nicht
als unmittelbar empfinden; er wird mit gewissen Gefühlen die Körper
durchdringen, in sie hineintasten. Ebenso die Farbenwelt, die
Lichtwelt; der Mensch breitet sich aus, er lebt sich in diese Lichtwelt
hinein. So zieht dasjenige, was die sinnliche Welt ist, vom Menschen
ab, und an ihre Stelle treten die Erscheinungen, wie sie vorhin besprochen
worden sind. Das erste nun zunächst, was da beobachtet
werden muß, ist das, daß da, wo die Astralwelt wirklich vom Menschen
beschritten wird, sozusagen vollständig die Tonwahrnehmungen,
die Gehörwahrnehmungen, die Schallwelt, die Tonwelt ausgelöscht
sind. Das ist eine Zeitlang überhaupt in der Astralwelt nicht
vorhanden. Der Mensch muß sozusagen diesen Abgrund durchmachen,
in einer tonlosen Welt zu leben. Allerdings ist sie dadurch
ausgezeichnet, daß sich in ihr mannigfaltige Eindrücke finden, namentlich
eine differenzierte Bilderwelt. Wenn er höher steigt in der
Entwickelung, lernt er etwas kennen, was ihm jetzt ganz neu ist,
nämlich das, was wie ein geistiges Gegenbild zur Tonwelt zu bezeichnen
ist. Er lernt zuerst innerhalb der Astralwelt kennen das,
was neu auftritt als geistiges Hören. Das ist nun freilich schwer zu
beschreiben.
 
Nehmen Sie nun folgendes an: Sie sehen eine leuchtende Gestalt.
Eine andere kommt ihr entgegen; sie nähern sich und durchdringen
sich. Eine dritte kommt, kreuzt den Weg und so weiter. Nun, was
sich Ihnen darbietet, das sehen Sie nicht bloß an mit dem hellseherischen
Bewußtsein, sondern das gibt Ihnen in die Seele die mannigfaltigsten
Gefühle. So kann es sein, daß in Ihnen die Gefühle einer geistigen
Lust entstehen, dann wieder Unlust, aber die verschiedenst
differenzierten Gefühle, wenn sich die Wesen durchdringen, oder
wenn sie sich annähern oder entfernen. Und so lebt sich die hellsehend
werdende Seele ein, so daß das Zusammenwirken auf dem
astralen Plan nach und nach durchglüht und durchsetzt wird von
erhabenen oder widersprechenden Gefühlen rein geistiger Art. Das
ist die geistige Musik, die wahrgenommen wird. Aber mit dem
Momente, wo dies auftritt, ist man schon im Gebiete des Devachan.
Also das Devachan beginnt äußerlich, wo die Tonlosigkeit beginnt
aufzuhören, die zum Teile auf dem astralen Plane eine schauerliche
Tonlosigkeit ist. Denn der Mensch hat keine Ahnung, was es heißt,
in einer unendlichen Tonlosigkeit zu leben, die nicht nur keinen
Ton darbietet, sondern die auch zeigt, daß sie keinen in sich hat. Das
Gefühl der Entbehrung auf der physischen Welt ist eine Kleinigkeit
gegen die Gefühle der Seele, wenn diese Unmöglichkeit empfunden
wird, daß da etwas heraustönen kann aus dem unendlich sich ausbreitenden
Raum. Dann kommen eben die Möglichkeiten, das Zusammenwirken
der Wesenheiten, ihre Harmonie und Disharmonie
wahrzunehmen, die Tonwelt beginnt. Das ist das Devachan, äußerlich
in den Formen betrachtet.|108|26f}}
 
{{GZ|Im normalen Zustande besitzt der
Mensch nur ein Wahrnehmen, wenn er wieder untertaucht in den
physischen Leib und Ätherleib und die äußeren Organe des Ätherleibes
zum Denken und die äußeren Organe des physischen Leibes zum
sinnlichen Wahrnehmen benutzt.
 
Aber in den alten Zeiten gab es eben Zwischenzustände zwischen Wachen
und Schlafen, die heute nur auf abnorme Weise herbeigeführt
werden können und im gewöhnlichen Leben wegen der damit verbundenen
Gefahr auch gar nicht herbeigeführt werden sollen. In den atlantischen
Zeiten aber waren diese Wahrnehmungsfähigkeiten normalerweise
entwickelt, es waren Zwischenzustände zwischen Wachen
und Schlafen. Dadurch konnte sich der Mensch in dasjenige hineinversetzen,
was lebte und webte in der Sphärenharmonie und in dem
Lebensäther. Mit anderen Worten: Der Mensch konnte in den alten
Zeiten - wenn auch in den Erdenwirkungen die Sphärenharmonie und
das Leben sich nur in den äußeren Lebewesen zeigen - durch das alte
Hellsehen wahrnehmen, was ihm die Sonne zustrahlte als Sphärenharmonie
und als das den Raum durchpulsende Leben.
 
Diese Möglichkeit hörte nach und nach auf. Es schloß sich das Tor
gegenüber diesen Wahrnehmungen, als der Mensch die alte Hellsichtigkeit
verlor. Und damit trat dann allmählich etwas anderes ein: die
innere Kraft des Wissens, die innere Kraft des Erkennens. Erst dadurch
lernte der Mensch innerlich nachsinnen, innerlich nachdenken.
Alles, was wir heute im wachen Leben unser Nachdenken über die
Dinge der physischen Welt nennen und so weiter, also unser eigentliches
Innenleben, das entwickelte sich erst mit dem Schwinden der alten Hellsichtigkeit.
Ein solches Innenleben, wie es der Mensch heute hat, das in
den Gefühlen, Empfindungen, Gedanken und Vorstellungen verläuft
und das im Grunde das Schöpferische unserer Kultur ausmacht, hatte
der Mensch in den ersten atlantischen Zeiten noch nicht. Er lebte in
den Zwischenzuständen zwischen Wachen und Schlafen ausgegossen
in eine geistige Welt, und die Sinnenwelt nahm er wie in einem Nebel
wahr, jedenfalls war sie dem Verständnis, den inneren Spiegelbildern
des äußeren Lebens vollständig entrückt. - Das äußere Leben steigt
also auf, während das alte Hellsehen allmählich verschwindet.|123|59f}}
 
== Sphärenharmonie und Engelshierarchien ==
 
Die Sphärenharmonien hängen eng zusammen mit den [[Engelshierarchien]]. [[Rudolf Steiner]] hat darüber sehr ausführlich in seinen Vorträgen über die [[Apokalypse des Johannes]] ([[GA 346]]) für die Priester der [[Christengemeinschaft]] gesprochen.
 
{{GZ|Nehmen wir die physische Welt so, wie sie uns zunächst entgegentritt.
Diese physische Welt ist ja nur scheinbar das, als was
sie uns entgegentritt. Denn diese physische Welt würde uns nicht
die Mannigfaltigkeit ihrer Farbennuancen, ihrer Wärmenuancen
und alles desjenigen, was von allen Seiten der Weltumgebung auf
den Menschen einfließt, so darbieten, wenn wir bei all dem, wie
die Welt uns jetzt in diesem gegenwärtigen Zeitalter erscheint, nur
an den physischen Inhalt denken und dabei eben übersehen würden,
daß dasjenige, was uns physisch erscheint, eigentlich geistig
ist. Wenn wir uns in die Seele einer solchen Menschenwesenheit
versetzen, wie der Apokalyptiker ist, müssen wir uns, ich möchte
sagen, die Seelensprache einer solchen Menschenwesenheit aneignen,
und diese Seelensprache muß uns für unseren eigenen persönlichen
spirituellen Gebrauch so zu eigen werden, daß man mit
einem trivialen Ausdruck sagen kann: sie muß uns in Fleisch und
Blut übergehen.
 
[[Datei:GA346_Tafel_12.jpg|mini|450px|Tafel 12 aus [[GA 346]]]]
 
So möchte ich Ihnen solche Teile der inneren Seelensprache
eines Initiierten geben, die er exoterisch nach außen nicht immer
gebraucht, die aber eigentlich sein Mittel ist, um seine Vorstellungen,
sein besonderes Miterleben der geistigen Welt innerlich zu
formen. Da ist zum Beispiel dieses: Dämpfe den Blitz und du
begreifst die Farbe. - Das ist Initiiertensprache. Was heißt das?
Der Initiierte sieht den Blitz in seiner Erscheinung, er sieht dieses
aus dem Weltall herauskommende Aufflammen, er betrachtet es
als das Aufglimmen des Geistes innerhalb des Weltenraumes, und
er denkt diesen Blitz abgedämpft und immer abgedämpfter, also
immer milder und milder, und bekommt die Abdämpfung, die
milde Ausgestaltung des Farbigen; der Blitz verbreitet sich gewissermaßen
und wird zur farbigen Fläche. Das ist die Vorstellung
eines Initiierten. Oder der Initiierte sagt: Lasse den Donner leiser
werden, immer leiser und leiser und höre sein Modulieren, und
das Musikalische ersteht. - Und so sieht der Initiierte dasjenige,
was sich gewissermaßen als Sinnenteppich ausbreitet, als die Offenbarung
nach der einen Seite hin, und es ist für ihn eine durchaus
reale Vorstellung, wenn man so denkt: Man hat den Weltinhalt
in seiner kolorierten Mannigfaltigkeit - das, was ich aufzeichne
(Tafel 12, links), könnte ebensogut wie es Farbe ist, auch Tönendes sein -, und wie der Weltinhalt an unsere Sinne herantritt,
das ist wie der sinnlich-physische Schleier, der sich ausbreitet als
unsere Wahrnehmungswelt, in die wir zunächst unsere abstrakten,
scheinhaften Gedanken verweben. Hinter alldem sieht der
Initiierte - also wenn Sie sich die Tafel (Tafel 12, ganz links) als
den Teppich vorstellen, der überall ausgebreitet ist, es ist das, was
in der Welt das Tonliche, das Farbige, das Wärmige ist -, hinter
diesem Teppich sieht der Initiierte die einfallenden Blitze. Die
sind dahinter, und dasjenige, was man ab und zu als wirklichen
Blitz sieht, bricht einfach durch diesen Sinnenteppich von rückwärts
aus der geistigen Welt durch. In jeder Erscheinung des Blitzes
ist ein Hereinstrahlen der geistigen Welt. Und schauen wir
uns diesen Blitz an, wie er gemildert und gedämpft ist zum gleichmäßig
Farbigen auf der Erde, so haben wir eben die Erde in ihrem
Farbenkolorit vor uns.
 
Schauen wir zum Himmel und nach den Sternen, so haben wir
in den Sternen Punkte, die uns ebenfalls erscheinen wie aus dem
Geistigen herauskommend, nur in dauernd lebender Offenbarung
des Blitzenden. Aber in alldem sieht ja der Initiierte die äußere
Offenbarung desjenigen, was dahinter ist, und er sagt sich: Eigentlich
mußt du sehen - und er sieht es auch, wenn seine Seele
immer aktiver und aktiver wird - die rote Rose. Sie beginnt ihr
Rot nach oben und unten wie in leisen Blitzen zu verspritzen, und
während das Vordere sich abstumpft, greift nach rückwärts das
Rot ein in die Sphäre der Seraphim, ebenso wie alles Tonliche
eingreift in die Sphäre der Cherubim, und wie alles, was wir tasten,
eingreift in die Sphäre der Throne. Und wenn man die Natur
um sich sieht, hat man eigentlich in der physischen Welt alles als
Illusion vor sich, denn in Wahrheit sind es die abgedämpften
Werke der Seraphim, Cherubim und Throne. Schauen wir, meine
lieben Freunde, in die farbige Welt, so wie sie erscheint, so ist sie
nur die gleichmäßig abgetönte Blitzwirkung der Seraphim. Das ist
eigentlich dasjenige, was in uralten Zeiten der Maja-Charakter der
sinnlich-physischen Welt genannt worden ist, daß man nicht
weiß, daß da in Wirklichkeit überall Seraphim, Cherubim, Throne
da sind.
 
Nun gehen wir etwas weiter in der Initiation. Gehen wir über
zu dem, wo der Apokalyptiker den Hauptwert auf das Siegel-Eröffnen legt. Ja, was geschieht denn da? Da löst sich ab das
Farbige der Welt, das Wärmeartige löst sich ab, und immer mehr
und mehr treten Wirkungen auf, die geistig sind und die schon
ähnlich werden den wahren Gestalten des Blitzartigen, die sich
formen. Statt das Zickzack-Hervorbrechen der Blitze zu sehen,
sehen wir beim Durchbrechen durch den Sinnesteppich dasjenige,
was dahinter ist als geistige Welt; wir sehen dahinter sanftverlaufende
Blitze. Wir wissen, daß darin zunächst diejenigen Wesen
leben, die die Diener sind der Seraphim, der Cherubim und der
Throne. Ähnlich ist es mit dem Tonlichen, ähnlich ist es mit dem
Wärmehaften, ähnlich ist es mit dem Faßbaren, Tastbaren. Und
so, wie dasjenige verlöscht, was ja zunächst uns als der irdische
Sinnenteppich erscheint und dahinter diese Welt von solchen
blitzartigen Gebilden erscheint und solche in sich geschlossene
Figuren aus dem Astralfeuer bildet und sich immer mehr und
mehr erweitert, in demselben Maße beginnen die Sterne herunterzustrahlen;
so daß wir so wie Fäden des Lichtes dasjenige verfolgen,
was sie sind, und es mischen sich in die Dinge, die elementar
wirken, Sternenfäden, Sternenstrahlungen, Lichter hinein. Es verbindet
sich das Irdische mit dem Himmlischen, und wir wissen,
wir kommen in den ersten Zustand der zweiten Welt hinein, wo
alles noch naturhaft leuchtend ist, wo wir nur ahnen, daß dahinter
Wesenheiten sind. Wir gewahren höchstens Elementarwesenhaftes,
aber wir sehen in diesen Elementarwesenheiten gewissermaßen
die Wirkungsorgane von starken, bedeutsamen, erhabenen
Wesenheiten. Wir kommen sozusagen in den ersten Bezirk der
Kyriotetes, Dynameis, Exusiai. Die sind gleichsam noch dahinter,
aber sie treten herein in diese Wesenheiten, und wir kommen,
indem wir weiter auf dem Initiationswege kommen, allmählich
dazu, daß diese Wesen Kyriotetes, Dynameis, Exusiai sich allmählich
immer mehr in ihrer eigenen Wesenheit enthüllen. Das ist
verknüpft damit, daß die weltentönende Sphärenharmonie hereintritt,
aber die einzelnen Töne dieser Weltenharmonie, die jetzt
erklingen und die sich eigentlich nur in großen Zeiträumen zu
Harmonien und zu Melodien zusammensetzen, die sich auch in
der Zeit nur zu Harmonien bilden, wenn die Zeit eine Einheit
wird, die führt der Apokalyptiker als Posaunenklänge an, so daß
wir in den Tönen der Posaunen das reine Leben der zweiten
Hierarchie haben, während die erste Hierarchie in ganz großer
Mächtigkeit dem eigentlichen Sinnenerleben zugrundeliegt.
 
Und weiter gelangen wir dazu, aus dieser Welt, in der, ich
möchte sagen, alle Sinneswirkungen flutend und grandios und
majestätisch geworden sind und damit sich nicht nur über die
Dinge und Vorgänge der physischen Welt hinlagern, sondern der
eigentliche Ausdruck des Wesenhaften sind, das in der zweiten
Hierarchie in den Elementarwesen wirkt -, wir gelangen immer
mehr dazu, aus dieser Welt in eine dritte Region hineinzukommen,
wo wir gar nichts Naturhaftes mehr, auch nicht in Elementarisches
aufgelöstes Naturhaftes mehr wahrnehmen, sondern wo
wir alles, was wir wahrnehmen wollen, geistig wahrnehmen müssen.
Wir kommen hinein in einen Bezirk der geistigen Welt, von
dem wir in der folgenden Weise sprechen müssen; wir müssen uns
sagen: Indem wir dasjenige durchgemacht haben, was wie die sich
auflösenden, aber zu gleicher Zeit in Formen sich gestaltenden
Sinneswahrnehmungen der Erde ist, die ergriffen werden von der
sich erweiternden Sinneswahrnehmung der Sterne, sind wir dazu
gelangt, wie in letzten Residuen der Sinneswahrnehmung alles,
was in Kyriotetes, Exusiai, Dynameis im Weltenall wirkt, so zu
erkennen, daß diese Wesenheiten wie innerlich gebunden sind an
die wahre Substantialität der Sterne. Die Sternenwelt hat sich uns
in die Wesenheiten der Hierarchien verwandelt. Wir leben, statt
daß wir im Sinnenscheine aufblicken zu den Sternen, in der Welt
der Hierarchien. Da sind die Hierarchien noch durchtränkt mit
dem, was ich nennen möchte verspritzte und aufgelöste Sinneserkenntnis.
Jetzt gelangen wir in den dritten Bezirk, wo wir nicht
mehr sinnlich alles Irdische wahrnehmen, wo wir das SeelischÜbersinnliche
wahrnehmen müssen ohne den Einschlag des Sinnlichen;
wir gelangen in den Bezirk der eigentlichen geistigen Welt
und lernen sie zuerst kennen in Angeloi, Archangeloi, Archai.
Diese Wesenheiten kann man in ihrer Geistigkeit erkennen, und
man muß wissen, wenn man ihnen als Maler und dergleichen
Gestalt gibt, daß sie diese sinnliche Gestalt nur dadurch haben,
daß sie in die seelisch-geistigen Elemente eingewoben sind, in die
Wesenheit der höheren Hierarchien. Wir müssen wissen, wenn
wir ihnen zum Beispiel Flügel malen, daß diese Flügel von den
Wesenheiten der zweiten Hierarchie sind, die ihnen ihre Substantialität
leihen, daß sie aber ein Haupt von der ersten Hierarchie
erhalten, die ihnen diese Gestaltung und deren Inhalt leihen. Wir
müssen uns nur durchaus bewußt sein, daß wir das, was innerhalb
der dritten Hierarchie ist - Angeloi, Archangeloi, Archai -, nur
im Geiste erblicken können.
 
Das, was ich jetzt auseinandersetze, meine lieben Freunde, hat
eine ungeheuer große historische Bedeutung, weil Sie, wenn Sie
Schriften aus alter Zeit übernehmen, die sozusagen intim von diesen
geistigen Welten handeln, diese überhaupt nicht lesen können,
ohne sich des Umstandes bewußt zu sein, daß durch das Hineinleben
in die geistige Welt wir zunächst gewissermaßen die niedrigste
Hierarchie auf geistige Art wahrnehmen, während wir die
höheren Hierarchien noch mit den Ingredienzien der Sinneswelt
wahrnehmen. Und Sie müssen sich bewußt sein, daß die alte Initiationsweisheit,
die das durchaus ganz richtig so geschildert hat,
wie ich es jetzt schildere, allmählich in den Zeiten der Dekadenz
des Spirituellen in allerlei Mißverständnisse hineingekommen ist.
So finden wir bei den mehr weltlich gearteten Initiierten des
Mittelalters die Sache immer so geschildert, daß der Erde nahestehen
als die niedrigsten Hierarchien die Seraphim, Cherubim,
Throne, und daß man aufsteigt durch Dynameis, Kyriotetes, Exusiai
zu den Engeln, Erzengeln und Urkräften. Sehen Sie sich nur
einmal mittelalterliche Bücher an, die illustriert sind, so werden
Sie sich nicht auskennen und werden fragen, warum die Engel
über den Seraphim sitzen. Das ist, weil man diese Vorgänge nicht
mehr genau intim kannte und nicht mehr ganz organisch sich
vorstellte. Der Irrtum entstand namentlich, als die ursprünglich
ganz reine Lehre schon während der Zeit der jüdisch-babylonischen
Gefangenschaft in der vorchristlichen Zeit durch die Berührung
der Juden mit den Babyloniern sich verunreinigt hat an den
Symbolen der Babylonier, und durch die Kabbala, durch die mittelalterliche
jüdische Mystik, hat dieser Irrtum von der Rangordnung
der geistigen Hierarchien sich weiter ausgebreitet. Wenn
man überhaupt die Entwickelung der Vorstellungen über das
Geistige im menschlichen Entwickelungsgang verstehen will, muß
man mit solchen Sachen bekannt sein, und es ist hier der richtige
Ort, im Zusammenhang mit dem Verständlichmachen der Apokalypse
diese Dinge zu besprechen.
 
So kommen wir hinaus in die geistige Welt. Die ersten Wesenheiten,
die uns im wirklich Geistigen entgegentreten, sind eigentlich
die der dritten Hierarchie. Der Apokalyptiker zeigt, wie er
intim vertraut ist mit alledem, denn immer mehr ist sein Bestreben
ein solches, daß er für alles, was er nun schildert, Engel erscheinen
läßt, die die Erscheinungen tragen. Das ganz Phänomenale ist, daß
Erdgebiete etwas widerspiegeln können, was die Engel als Boten
der höheren Hierarchien hereintragen, und namentlich kommen
wir mit diesem Engelerscheinen hinein in das Gebiet, wo wir
wirklich erblicken, wie da durchaus die göttliche Liebe waltet als
die eigentliche Ingredienz der Welt, zu der wir Menschen gehören.
Denn zunächst gewahren wir, wie die gewissermaßen normalen
Angeloi, Archangeloi, Archai etwas sind wie die Verleiblichung
der höheren Hierarchien. So wie wir, wenn wir Hände,
Arme, Füße, Beine und den übrigen Leib des Menschen anschauen,
die Empfindung haben: Das ist der Leib des Seelisch-Geistigen
-, so bekommt man, indem man aufsteigt in die Welt der
dritten Hierarchie, den Eindruck: Das sind Engel, aber sie sind
wie Glieder, eigentlich wie die Leiblichkeit der höheren göttlichen
Geister; sie sind geistig-seelische Leiblichkeit. So daß man empfindet,
meine lieben Freunde, man ist in reiner Geistigkeit, aber
mit dieser Geistigkeit in der Leiblichkeit Gottes. Das ist das, zu
dem man aufsteigt.|346|244ff}}
 
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Sphärenharmonie}}
 
==Literatur==
* Joachim Schulz: ''Rhythmen der Sterne'', Philosophische-anthroposophischer Verlag, Dornach 1963 (Nur naoch antiquarisch zu bekommen)
* Hartmut Warm: ''Die Signatur der Sphären: Von der Ordnung im Sonnensystem'', Verlag Keplerstern, 3. Auflage, 2011, ISBN 978-3935958059  (Das Buch zum Fim)
* Klaus Podirsky: ''Fremdkörper Erde - Goldener Schnitt und Fibonacci-Folge und die Strukturbildung im Sonnensystem'', Info3-Verlag, Frankfurt 2004
* [[Rudolf Steiner]]: ''Theosophie. Einführung in übersinnliche Welterkenntnis und Menschenbestimmung '', [[GA 9]] (2003) {{Schriften|9}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Ursprung und Ziel des Menschen'', [[GA 53]] (1981), ISBN 3-7274-0532-5 {{Vorträge|053}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Mythen und Sagen. Okkulte Zeichen und Symbole'', [[GA 101]] (1992), ISBN 3-7274-1010-8 {{Vorträge|101}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Die Beantwortung von Welt- und Lebensfragen durch Anthroposophie'', [[GA 108]] (1986), ISBN 3-7274-1081-7 {{Vorträge|108}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Das Matthäus-Evangelium'', [[GA 123]] (1988), ISBN 3-7274-1230-5 {{Vorträge|123}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V'', [[GA 346]] (2001), ISBN 3-7274-3460-0 {{Vorträge|346}}
 
{{GA}}
 
== Weblinks ==
* Hartmut Warm: [https://www.youtube.com/watch?v=oK4t7zKQnAA Die Signatur der Sphären - Trailer] YouTube
* Hartumt Warm: [https://www.youtube.com/watch?v=bYuaSe-dTY0 Die Signatur der Sphären] Das Origanlvideo dankenswerter Weise ins Netz gestellt - YouTube
* [http://12koerbe.de/arche/planet.htm So klingen die Planeten] - Berechnung gemäß den Umlaufzeiten (Hans Zimmermann)
* [http://www.harmonik.de/harmonik/vtr_them.html Harmonik-Vorträge nach Themen] auf [http://www.harmonik.de www.harmonik.de]
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
[[Kategorie:Pythagoras]] [[Kategorie:Esoterik]] [[Kategorie:Sphärenharmonie|!]]
[[Kategorie:EsoterikWiki]]

Version vom 4. März 2007, 14:21 Uhr

Eine Offline-Version von AnthroWiki im HTML-Format steht hier als gepacktes ZIP-Archiv (ca. 80 MB) zum Download bereit. Diese Version enthält alle Texte und Abbildungen der Online-Version (Stand Februar 2007), bietet allerdings nur eine eingeschränkte Funktionalität. Spezialseiten und Diskussionsbeiträge sind in dieser Version nicht enthalten.

Die Navigation erfolgt über die Seitenleiste, in der sämtliche verfügbaren Artikel und Abbildungen aufgelistet sind.

Installation

Entpacken Sie das heruntergeladene ZIP-ARchiv in ein Verzeichnis Ihrer Wahl und klicken Sie danach im Verzeichnis anthrowiki die Index-Datei an - fertig!

Demo

Eine Demo-Version zur Ansicht finden Sie hier.