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'''Jutta Ditfurth''' (Geburtsname ''Jutta Gerta Armgard von Ditfurth;'' * [[29. September]] [[1951]] in [[Würzburg]]) ist eine [[Deutschland|deutsche]] [[Sozialwissenschaft]]lerin, [[Publizist]]in, [[Anthroposophie-Kritik]]erin<ref>Vgl. z.B. http://www.info3.de/c5/index.php/projekte/stichwort-anthroposophie/anthroposophie-kritik/eine-radikale-verirrt-sich/</ref> und [[Politiker]]in ([[Ökologische Linke|ÖkoLinX]]). Sie ist Mitbegründerin der Partei [[Bündnis 90/Die Grünen|Die Grünen]] und war von 1984 bis 1989 eine der drei gleichberechtigten ehrenamtlichen Bundesvorstandssprecher der Grünen.


== Leben ==
Ditfurth ist die Tochter der Fotografin [[Heilwig von Raven]] und des Arztes und Wissenschaftsjournalisten [[Hoimar von Ditfurth]], der dem [[Ditfurth (Adelsgeschlecht)|Adelsgeschlecht Ditfurth]] entstammt. Ihr Bruder ist [[Christian von Ditfurth]]. 1978 versuchte sie, ihren Namen ändern zu lassen, dies wurde abgelehnt. Sie nennt sich Jutta Ditfurth.<ref>Sigrid Born/Nicole Würth: ''[http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/specials/111494/index.html Blaues Blut und Privilegien]'', Recht brisant, 3sat</ref>. In dem Magazin [[Stern (Zeitschrift)|Stern]] 1999 sagte sie, sie habe auch die Aufnahme in den „Adelsverband“ im Alter von 18 Jahren abgelehnt, da sie von [[Elite|elitärem]] Denken abgestoßen werde.<ref>[[Stern (Zeitschrift)|Stern]]: ''[http://www.gegeninformationsbuero.de/frameset.html?/krieg/gruene_ditfurth.htm Was macht eigentlich…Jutta Ditfurth?].'' 25. April 1999</ref>
Jutta Ditfurth studierte [[Soziologie]], [[Politik]], [[Kunstgeschichte]], [[Wirtschaftsgeschichte]] und [[Philosophie]] in Heidelberg, Hamburg, Freiburg, [[Glasgow]], [[Detroit]] und Bielefeld mit dem Abschluss 1977 als Diplomsoziologin. In der Folge arbeitete sie als Sozialwissenschaftlerin an den Universitäten Freiburg, Bielefeld und Marburg. Im Winter 1977 zog Ditfurth nach [[Frankfurt am Main]] und arbeitete dort zwei Jahre in unterschiedlichen Firmen und Funktionen. Parallel arbeitete sie als Journalistin und Autorin für Printmedien und Rundfunk, ab 1980 hauptberuflich.
Politisch aktiv war sie seit Anfang der siebziger Jahre im Umfeld der [[Undogmatische Linke|undogmatischen Linken]]. Ihr Engagement erstreckte sich von der [[Internationalismus|internationalistischen]] Bewegung über die [[Frauenbewegung]] (hier beispielsweise gegen den [[Abtreibung|§&nbsp;218]] - Ditfurth selbst hatte nach eigenen Aussagen zweimal eine Schwangerschaft abgebrochen)<ref>Interview mit ''[[Cosmopolitan (Magazin)|Cosmopolitan]],'' Ausgabe 8/1988</ref> bis hin zur [[Anti-AKW-Bewegung]]. Nach dem [[Deutscher Herbst|Deutschen Herbst]] von 1977 wurde sie 1978 Mitgründerin der Grünen Liste Wählerinitiative für Demokratie und Umweltschutz (GLW) und der Grünen Liste Hessen (GLH) sowie 1979/1980 Mitbegründerin der Grünen. Neben [[Thomas Ebermann]] und [[Rainer Trampert]] war sie eine der bekanntesten Symbolfiguren des linken, „[[Ökosozialisten|ökosozialistischen]]“ Flügels der Partei. Sie bezeichnete sich selbst als Radikalökologin und Feministin, ihre Gegenspieler in der oft als [[Realo]]-Fraktion benannten Strömung (abgeleitet von „realpolitisch“) um den späteren Außenminister [[Joschka Fischer]] zählten sie zu den sogenannten „[[Fundi]]s“ (abgeleitet von „fundamentalistisch“).
Nachdem sie bei der [[Bundestagswahl 1990]], bei der die westdeutschen Grünen den Einzug in den Bundestag verfehlten, auf der Liste der bayerischen Grünen für den Bundestag kandidiert hatte, verließ sie die Partei im April 1991 wie viele andere linke Grüne vor ihr aus Protest gegen die „Rechtsentwicklung“ der grünen Bewegung.
Danach war sie zeitweise ehrenamtliche Funktionärin der Mediengewerkschaft [[IG Medien]], so von 1992 bis 1995 eine von drei gleichberechtigten Bundesvorsitzenden der [[Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union|Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union]].<ref>[http://dju.verdi.de/ueber_die_dju/50_jahre_dju/data/chronik.pdf ''50 Jahre gewerkschaftlich organisierte Journalistinnen und Journalisten''], Chronik der  dju (PDF-Datei)</ref>
Sie ist Publizistin und Mitglied der politischen [[Kleinpartei]] [[Ökologische Linke]], die sie 1991 mit politischen Freunden gründete. Von 1991 bis 1999 war sie Herausgeberin der Zeitschrift ''ÖkoLinx'' der Ökologischen Linken. Von einem linkssozialistischen Standpunkt aus kritisierte sie in Büchern und Reportagen die Politik der Grünen. Sie attackierte auch rechtskonservatives und rechtsextremistisches Gedankengut, für das auch linksorientierte [[Neue soziale Bewegungen|neue soziale Bewegungen]] anfällig seien, was sich in [[Rechte Esoterik|esoterischen]] und [[Irrationalismus|irrationalen]] Tendenzen äußere. So gebrauchte sie den Ausdruck „[[Ökofaschismus]]“ unter anderem für [[Rudolf Bahro]]<ref>Jutta Ditfurth: ''Ein grüner Adolf? Rudolf Bahro zwischen Esoterik und Ökofaschismus.'' in [[Junge Welt]], 5. November 1994</ref> ebenso wie für die  [[Ökologisch-Demokratische Partei]], [[Baldur Springmann]] sowie die ''Unabhängigen Ökologen Deutschlands''.<ref>Das waren die Grünen. Abschied von einer Hoffnung. Econ, München 2000, ISBN 3-548-75027-3</ref>
Bei der [[Europawahl 1999]] kandidierte Ditfurth als politische Aktion als „Gegnerin des [[Jugoslawienkriege|Nato-Krieges mit deutscher Beteiligung gegen Jugoslawien]]“ auf Einladung eines linken Bündnisses (NAR) in Griechenland auf einer internationalen Liste.
Ende 2000 beteiligte sie sich an der Bildung der Wählervereinigung [[Ökologische Linke|ÖkoLinX-Antirassistische Liste]], für die sie im April 2001 als ehrenamtliche Stadtverordnete in das Frankfurter Stadtparlament einzog und die Fraktion ''ÖkoLinX-ARL im Römer'' bildete.
Der Stadtverordnetenvorsteher von Frankfurt am Main erteilte ihr im Oktober 2004 eine Rüge, nachdem sie als einzige Vertreterin der Fraktion ''ÖkoLinX-Antirassistische Liste im Römer'' geäußert hatte, [[Arbeitslosengeld II|Hartz IV]] zwinge die Betroffenen in einen „[[Reichsarbeitsdienst]]“. Zudem hatte sie die darin vorgesehenen [[Ein-Euro-Job]]s als „staatlich verordnete Zwangsarbeit“ bezeichnet.
2007 veröffentlichte sie nach sechs Jahren Recherche eine Biografie über [[Ulrike Meinhof]].<ref>[[Stern (Zeitschrift)|Stern]]: ''[http://www.stern.de/politik/historie/:Ditfurth-%FCber-Meinhof-Sie-Schwester-68er/602814.html Ditfurth über Meinhof: „Sie war die große Schwester der 68er“].'' 18. November 2007</ref><ref>[[Reinhard Mohr]] in [[Spiegel Online]]: ''[http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,518534,00.html Ditfurth über Meinhof: Terroristen ausmisten].'' 20. November 2007</ref>
Im Mai 2008 legte sie ihr Amt als Frankfurter Stadtverordnete nieder.<ref>''[http://www.jutta-ditfurth.de/allgemein/OekoLinX-ARL_20080526_Ditfurth-Ruecktritt.pdf Brief an das Wahlamt der Stadt Frankfurt/Main]'' vom 26. Mai 2008</ref>
== Politische und weltanschauliche Positionen ==
Jutta Ditfurth führte schon als Mitglied der GRÜNEN heftige Kampagnen gegen all jene Politiker von [[Bündnis'90/Die Grünen]] bei denen sie eine Nähe zu [[anthroposophisch]]en und/oder esoterischen Positionen feststellte oder auch nur vermutete. Obwohl ihr Vater, der bekannte Wissenschaftsjournalist [[Hoimar von Ditfurth]] seinerzeit in einer seiner Fernsehsendungen [[Rudolf Steiner]]s Schrift ''Aus der Akasha-Chronik'' ([[GA 11]]) dezidiert neutral als einen Beitrag zur Atlantis-Forschung vorstellte, gebärdet sich Jutta Ditfurth, angesichts einer oft nur vermuteten Nähe irgend eines politischen Protagonisten zur [[Anthroposophie]], häufig ähnlich wie die Romanfigur [[Don Quichotte]] angesichts von dessen Kampf gegen die Windmühlenflügel.<ref>Rupert Neudeck: "Geradezu in der Stierkampfarena fühlt man sich, wenn die Buchautorin Jutta Ditfurth den Kampf einläutet gegen Otto Schily. Nun kann dieser Mann mit seiner weltabgewandten Toskana-Vornehmheit einen Gegner schon reizen. Auch alte Kampfgefährten, ich will das doch noch mal sagen. Immer wieder wird Schily nachgesagt, er stehe der Anthroposophie nahe. Das diskreditiert ihn dann noch doppelt. Auf die Anthroposophen hat sie schon in einem früheren Buch eingedroschen. Und es ist schon schlimm genug, dass es sie offenbar immer noch gibt. »Wo immer Anthroposophen und Anthroposophinnen im Bundestag oder dessen Umfeld kritisiert werden, ist Otto Schily zu ihrer Verteidigung zur Stelle.« Den besonderen antirassistischen Dünkel des Otto Schily wird man nur verstehen, »wenn sein anthroposophischer Hintergrund und das zutiefst elitäre und rassistische Menschenbild der Anthroposophie begriffen wird. Ditfurth fährt fort: »Schilys Eltern waren Anthroposophen«. Das klingt - toute proportion gerade so: Sie waren Kommunisten oder waren Juden. Was findet die Autorin an dem Schily und seiner Nähe zur Anthroposophie so ekelerregend und gefährlich? Sie kann es nicht beschreiben und belegen. Es bleibt der fade Geschmack von einer Kindheits-Verletztheit. Einem Erlebnis, das sie zu einer fast fixen Idee gebracht haben muss." Aus: http://www.info3.de/c5/index.php/projekte/stichwort-anthroposophie/anthroposophie-kritik/eine-radikale-verirrt-sich/</ref>
Heute zählt Jutta Ditfurth zu den Hauptkritikern von [[Anthroposophie]] und [[Esoterik]], insbesondere sobald sie angesichts ihrer Politiker-Hassobjekte politische Hintergründe auch nur vermutet.
Inhaltlich steht Jutta Ditfurth für eine [[Ökologie|ökologisch]]-[[Sozialismus|sozialistische]] Grundposition, wie sie sie beispielsweise in ihrem Buch ''Entspannt in die Barbarei'' ausgedrückt hat:
{{Zitat|Es gibt eine lange Tradition von Linken, auch wenn sie nicht die Mehrheitslinie bildeten und bilden, die begriffen haben, dass die soziale nicht von der ökologischen Frage zu trennen ist, weil die Wurzel der Ausbeutung des Menschen und der Natur dieselbe ist: die kapitalistische Produktionsweise mit ihrer Profitlogik und ihrem Verwertungszwang.|Jutta Ditfurth<ref>Jutta Ditfurth: ''Entspannt in die Barbarei.'' Konkret-Literatur-Verlag, Hamburg 1996, S. 157</ref>}}
Ditfurth gilt als scharfe Kritikerin des später dominanten [[Realo]]-Flügels der Grünen um [[Joschka Fischer]], sie führte ein eigenes Archiv über die Grünen und kritisiert eine Aufweichung und Entstellung der ursprünglichen Ziele der Grünen bis zur Unkenntlichkeit (etwa Friedenspolitik, Anti-AKW-Bewegung) seit 1985. Ihre Abrechnung mit Joschka Fischer und den Grünen veröffentlichte sie 1999 als Fortsetzungsserie in dem politisch konservativen Boulevardmagazin ''[[Neue Revue]].''<ref name="NR">''[http://www.ulrich-wegener.de/spd_dsv/spd_dsv_diskussion/gruene/dittfurt_gruene.pdf Zahltag, Junker Joschka!].'' Zuerst veröffentlicht in der ''[[Neue Revue|Neuen Revue]].'' 1999</ref> Statt an einem grundlegenden Wandel in der Gesellschaft seien die Grünen in den 1990er Jahren eher an Machtpositionen und Verteilung von staatlicher Förderung an Freunde ([[Nepotismus]]) interessiert gewesen. Zudem habe eine Gruppe aus dem Frankfurter [[Sponti]]-Milieu um Joschka Fischer und [[Daniel Cohn-Bendit]] sowie um die damalige Redaktion der Zeitschrift [[Pflasterstrand]] viele der ursprünglichen Grünen aus der Partei vertrieben. Da Jutta Ditfurth in den 1990er Jahren bei [[die tageszeitung|taz]], [[Frankfurter Rundschau]], [[Der Spiegel]] und anderen damals linksliberalen Medien (die für [[Realpolitik|realpolitische]] Regierungsbeteiligungen der Grünen warben) aufgrund ihrer Angriffe nicht mehr publiziert wurde,<!-- so ganz stimmt das nicht, die taz hat ja noch 1995 ihren Roman Blavatzkys Kinder vorab als Serie gedruckt --> nutzte sie eine Artikelreihe in der [[Neue Revue|Neuen Revue]] für ihre „Abrechnung mit Junker Joschka“, von dem (nach ihrer Darstellung) auch der Begriff [[Fundi]] ([[Fundamentalismus]]) für parteiinterne Kritiker seines Kurses – wie sie – stammte.<ref name="NR"/>
Ebenso kritisiert sie eine neue Generation in den Grünen um [[Oswald Metzger]], [[Matthias Berninger]] oder [[Cem Özdemir]], die nichts mehr mit den ursprünglichen Zielen der Grünen zu tun habe. Diese pragmatischen Jungpolitiker hätten auch in der [[Freie Demokratische Partei|FDP]] oder [[CDU]] Parteikarrieren machen können, so Ditfurth. [[Oswald Metzger]] ist im April 2008 tatsächlich zur CDU übergetreten.
Ditfurth selbst steht politisch weiterhin für [[Politische Linke|linke Politik]], Kritik an [[Überwachung]], Forderungen nach einem sofortigen [[Atomausstieg]] und [[direkte Demokratie]] ein.
== Siehe auch ==
* [[Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen]]
== Veröffentlichungen ==
* mit Rose Glaser: ''Die tägliche legale Verseuchung unserer Flüsse und wie wir uns dagegen wehren können. Ein Handbuch mit Aktionsteil.'' Rasch und Röhring, Hamburg/Zürich 1987, ISBN 3-89136-163-7
* ''Träumen, Kämpfen, Verwirklichen. Politische Texte bis 1987.'' Kiepenheuer & Witsch, Köln 1988, ISBN 3-462-01903-1
* ''Lebe wild und gefährlich. Radikalökologische Perspektiven.'' Kiepenheuer & Witsch, Köln 1991
* ''Feuer in die Herzen. Plädoyer für eine ökologische linke Opposition.'' Carlsen, Hamburg 1992, ISBN 3-551-85002-X; stark erweiterte und aktualisierte Neuausgabe: Econ, Düsseldorf/Wien 1994, ISBN 3-612-26157-6; erweiterte und aktualisierte Neuausgabe: ''Feuer in die Herzen. Gegen die Entwertung des Menschen.'' Konkret-Literatur-Verlag, Hamburg 1997, 3-89458-159-X
* ''Was ich denke.'' Goldmann, München 1995, ISBN 3-442-12606-1
* ''Blavatzkys Kinder.'' Lübbe, Bergisch Gladbach 1995, ISBN 3-404-12380-8 (Thriller)
** ''[{{Der Spiegel|9206707|Titel=Im Netz der Bösböcke|Text=}} Im Netz der Bösböcke],'' Rezension von [[Wiglaf Droste]], ''[[Der Spiegel]],'' Nr. 33, 14. August 1995
* ''Entspannt in die Barbarei. Esoterik, (Öko-)Faschismus und Biozentrismus.'' Konkret-Literatur-Verlag, Hamburg 1996, ISBN 3-89458-148-4
* ''Die Himmelsstürmerin. Roman.'' von Schröder, München/Düsseldorf 1998, ISBN 3-547-72108-3; Ullstein, München 2000, ISBN 3-548-24844-6 (über Gertrud Elisabeth von Beust, ihre Urgroßmutter)
* ''Das waren die Grünen. Abschied von einer Hoffnung.'' Econ, München 2000, ISBN 3-548-75027-3
* ''Durch unsichtbare Mauern. Wie wird so eine links?'' Kiepenheuer & Witsch, Köln 2002, ISBN 3-462-03083-3 (Autobiografie)
* mit Manfred Zieran (Hrsg.): ''„Wir sind dem blinden Prozess der Evolution nicht ausgeliefert“. [[Murray Bookchin]] über Kommunismus, Anarchismus und Biozentrismus. Ein Interview.'' Syndikat – A, Moers 2004
* ''Ulrike Meinhof. Die Biografie.'' Ullstein, Berlin 2007, ISBN 3-550-08728-4; ebd. 2009, ISBN 978-3-548-37249-5
** ''[http://www.sueddeutsche.de/politik/702/425460/text/ Tragisch, selbstgerecht, mörderisch],'' Rezension von [[Willi Winkler (Autor)|Willi Winkler]], ''[[Süddeutsche Zeitung]],'' 26. November 2007
** ''[http://www.faz.net/s/RubA330E54C3C12410780B68403A11F948B/Doc~E23478154AB6A477A995CE6C76E8711E5~ATpl~Ecommon~Scontent.html Eine Heldin zum Fürchten],'' Rezension von [[Jochen Staadt]], ''[[Frankfurter Allgemeine Zeitung]],'' 1. Juli 2008
** ''[http://www.zeit.de/2007/48/P-Ditfurth?page=all Sich selbst treu],'' Rezension von [[Barbara Sichtermann]], ''[[Die Zeit]],'' 22. November 2007
* ''Rudi und Ulrike. Geschichte einer Freundschaft.'' Droemer Knaur, München 2008, ISBN 978-3-426-27456-9
** ''[http://www.taz.de/1/leben/buch/artikel/1/der-aschenbecher-fuellte-sich-rasch/?src=SE&cHash=4709ba39c8 „Der Aschenbecher füllte sich“],'' Rezension von Wolfgang Gast, ''[[die tageszeitung]],'' 11. April 2008
** ''[http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/770687/ Ultimatives 68er-Märchen],'' Rezension von [[Hubert Maessen]], ''[[Deutschlandfunk]],'' 14. April 2008
* ''Zeit des Zorns: Streitschrift für eine gerechte Gesellschaft'', Droemer Knaur, München 2009, ISBN 978-3426275047
*''Die Himmelsstürmerin.Roman'', Rotbuch Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-86789-110-3
== Weblinks ==
{{Wikiquote}}
* {{DNB-Portal|121467686}}
* {{IMDb Name|2187006}}
* [http://www.jutta-ditfurth.de/ Website von Jutta Ditfurth]
* [http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/dossiers/what_und_acutes_left/625876_Immer-alles-vorlaeufig.html ''Immer alles vorläufig'']; Karin Ceballos Betancur über Jutta Ditfurth im online-Dossier ''What's left'' der [[Frankfurter Rundschau]], Februar 2005
* [http://www.trend.infopartisan.net/trd0998/t640998.html Abschiedsrede von Jutta Ditfurth auf der Bundesversammlung der Grünen in Neumünster Ende April 1991]
* [http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/51/26a.htm Jutta Ditfurth: ''Bahros Guru'']; Nachruf Ditfurths auf [[Rudolf Bahro]]
* [http://www.comlink.de/cl-hh/m.blumentritt/agr325.htm Jutta Ditfurth: ''Der veredelte Faschist'']; Ditfurth über [[Ernst Jünger]]
* [http://www.comlink.de/cl-hh/m.blumentritt/agr324.htm Auszug aus ''Entspannt in die Barbarei. Esoterik, (Öko-)Faschismus und Biozentrismus'', S.22ff] Ditfurth zum Thema [[Ökofaschismus]]
* [http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_99/46/04a.htm Jutta Ditfurth: ''Ich bekämpfe den Faschismus trotzdem'']; Ditfurth zur Kritik, ihre Serie über die Grünen im Boulevard-Magazin ''[[Neue Revue]]'' zu publizieren
* [http://www.perlentaucher.de/autoren/21278/Jutta_Ditfurth.html Kurzrezensionen zu einigen Büchern von Jutta Ditfurth] bei ''[[Perlentaucher]]''
== Fußnoten ==
<references/>
{{Navigationsleiste Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen}}
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[[Kategorie:Die-Grünen-Mitglied (Deutschland)]]
[[Kategorie:Sozialwissenschaftler]]
[[Kategorie:Publizist]]
[[Kategorie:Autor]]
[[Kategorie:Literatur (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Literatur (21. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Literatur (Deutsch)]]
[[Kategorie:Politische Literatur]]
[[Kategorie:Essay]]
[[Kategorie:Roman, Epik]]
[[Kategorie:Biografie]]
[[Kategorie:Autobiografie]]
[[Kategorie:Deutscher Journalist]]
[[Kategorie:Dju-Funktionär]]
[[Kategorie:Geboren 1951]]
[[Kategorie:Frau]]
{{Personendaten
|NAME=Ditfurth, Jutta
|ALTERNATIVNAMEN=Ditfurth, Jutta Gerta Armgard von
|KURZBESCHREIBUNG=deutsche Politikerin (Die Grünen) und Autorin
|GEBURTSDATUM=29. September 1951
|GEBURTSORT=[[Würzburg]]
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
}}
{{Wikipedia}}

Version vom 14. Dezember 2018, 00:49 Uhr