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Karl Rössel-Majdan, Sohn des Sängers und Musiklehrers [[Professor Karl Rössel-Majdan|Karl Rössel-Majdan]] (1885–1948), studierte ab [[Wikipedia:1935|1935]] an der [[Wikipedia:Universität Wien|Universität Wien]] (Dr. jur. 1939, Dr. phil. 1949, Dr. rer. pol. 1951). | |||
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''Wir trafen uns dann in Wien im Café "Wunderer" in Hietzing und haben dort vom Aufbau einer gemeinsamen Widerstandsbewegung gesprochen, einigten uns auf den Namen "Freiheitsbewegung" bzw. "Österreichische Freiheitsbewegung", später "Großösterreichische Freiheitsbewegung", weil man gedacht hat, der Aufstand soll Ungarn und die Tschechoslowakei und alles erfassen, wenn 's einmal soweit ist. Auf der Linie des Überparteilichen haben wir uns geeinigt. Meine Funktion war dabei Jugendberatung und staatsrechtliche Vorbereitung, d. h. neue Ideen auch in der Reform der Demokratie, damit nicht dasselbe wie vorher passiert und wieder irgendein Hitler daherkommt.'' [http://www.doew.at/frames.php?/service/archiv/eg/roesselmajdan3.html] | |||
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"Georg Michael", Karl Rössel-Majdans geheimer Deckname in der Widerstandsbewegung, unter dem er später seine Gedichte veröffentlichte, war zugleich Ausdruck der geistigen Gesinnung, die Karl Rössel-Majdan beseelte: mit dem michaelischen Feuerschwert des Geistes der drachengestaltigen Unmenschlichkeit und dem Ungeist der Zeit entgegenzutreten! | |||
[[Datei:KRM 32 a.jpg|thumb|left|Karl Rössel-Majdan, Foto aus dem [[http://www.doew.at Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes]].]] | |||
1939 wurde Karl Rössel-Majdan zur [[Wikipedia:Wehrmacht#Die Wehrmacht in der Zeit des Nationalsozialismus|Wehrmacht]] eingezogen und nach einer Verwundung in ein Lazarett eingeliefert. Dort ging er seiner Informationstätigkeit für die Widerstandsbewegung nach, die zu seiner Verhaftung durch die [[Wikipedia:Geheime Staatspolizei|Gestapo]] am [[Wikipedia:22. Oktober|22. Oktober]] [[Wikipedia:1940|1940]] führte, nachdem die Widerstandsgruppe von Burgschauspieler [[Wikipedia:Otto Hartmann|Otto Hartmann]] verraten worden war. Am 29. Juni 1944 wurde Karl Rössel-Majdan vom [[Wikipedia:Volksgerichtshof|Volksgerichtshof]] wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“ zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt. Das war die höchste Haftstrafe, die zu dieser Zeit noch verhängt wurde; jedes höhere Strafmaß hätte automatisch die Köpfung bedeutet. | |||
Im März [[Wikipedia:1945|1945]] gelang Karl Rössel-Majdan die Flucht aus dem [[Wikipedia:Zwangsarbeit|Zwangsarbeit]]slager Wien-[[Wikipedia:Lobau|Lobau]]. Bis Kriegsende konnte er als [[Wikipedia:Judenretter#Untertauchen von inländischen Flüchtlingen|„U-Boot“]] bei einem Bekannten überleben und sich an den Kämpfen in Wien beteiligen. Lebensmittel erhielt er von seinem Vater, die von dessen Schülerin [[Wikipedia:Hilde Rössel-Majdan|Hilde Rössel-Majdan]] stammten, die später seine Frau werden sollte. | |||
Ab [[Wikipedia:1946|1946]] arbeitete Rössel-Majdan beim [[Wikipedia:Österreichischer Rundfunk|ORF]], zunächst als wissenschaftlicher Referent und in der Personalabteilung, später als Leiter der Abteilung für Rundfunkforschung und Hauptabteilungsleiter des Auslandsdienstes der Kurzwelle. Ab [[Wikipedia:1961|1961]] war er auch in der Erwachsenenbildung tätig. Er hielt Vorträge zur [[Wikipedia:Kulturgeschichte|Kulturgeschichte]] und entwickelte die von [[Rudolf Steiner]] begründete [[Sprachgestaltung]] in eigenständiger Form weiter. | |||
Er galt als engagierter Gewerkschafter und war sechzehn Jahre Vorsitzender der [[Wikipedia:Gewerkschaft Kunst, Medien, Freie Berufe|Gewerkschaft Kunst, Medien, freie Berufe]] im [[Wikipedia:Österreichischer Gewerkschaftsbund|ÖGB]], daneben Generalsekretär der Arbeitsgemeinschaft für Kunst und Wissenschaft in Österreich, Vizepräsident der Österreichischen Künstlerunion sowie Gründer und Präsident der Stiftung Kuratorium für künstlerische und heilende Pädagogik. Seine Studienreisen führten ihn nach Israel und zu den Indianern in den USA. | |||
In Österreich setzte er sich stark für die [[Anthroposophie]] und die [[Soziale Dreigliederung]] nach [[Rudolf Steiner]] ein, an der ihm besonders die starke Bedeutung der Kultur in der Politik gefiel. Seit [[Wikipedia:1948|1948]], nach dem plötzlichen Tod seines Vaters, war Karl Rössel-Majdan Hauptvortragender der [[Anthroposophische Gesellschaft|Anthroposophischen Gesellschaft]] in Österreich (1913). In seinen Vorträgen, Kursen, Seminaren und Rundfunksendungen wußte er die Menschen für seine Ideale zu begeistern | |||
== Auszeichnungen == | |||
* Medaille des österreichischen Widerstandes | |||
* [[Wikipedia:Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien#Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien|Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien ]] | |||
* [[Wikipedia:Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich|Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich]] | |||
== Werke == | |||
* ''Verlogene Demokratie. Zeitgemäße Betrachtungen auf Grund der Staats- und Gesellschaftsauffassung [[Wikipedia:Jakob Burckhardt|Jakob Burckhardt]]s''. Braumüller, Wien 1949. | |||
* ''„Ich bin der Mensch von heut ...“ Eine Auswahl besinnlicher und heiterer Verse''. Europäischer Verlag, Wien 1950. | |||
* ''Das internationale Rundfunkrecht. Mit einem Abriß der Rundfunksoziologie''. Dissertation an der Universität Wien, Wien 1952. | |||
* ''Der Rundfunk. Vorgeschichte und Wesen. Eine kulturwissenschaftliche Untersuchung''. Braumüller, Wien 1953. | |||
* ''Rundfunk und Kulturpolitik. Ein Beitrag zur Kultursoziologie''. Westdeutscher Verlag, Köln/Opladen 1962. | |||
* Vom Wunder der menschlichen Stimme. Sprachgestaltung''. Troxler, Wien 1975. | |||
* ''Österreichische Künstler-Union. Die Europäische Gemeinschaft und die Kultur. Ein Beitrag zur Orientierung der österreichischen Kulturpolitik''. Hrsg. und Verleger: Österreichische Künstler-Union, Wien 1990. | |||
: '''Herausgeber''' | |||
* ''Kultur als 3. Kraft. Leitlinien zur Kulturpolitik''. Verlag des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, Wien 1980. | |||
* ''Waldorfpädagogik als Alternative. Intensivpädagogik in Kindergarten, Tagesheim, Internat und Schule''. Festschrift aus Anlaß der Jubiläumstagung „10 Jahre Comenius-Institute“ (5.–11. Juni 1981). Hrsg. Kuratorium für Künstlerische und Heilende Pädagogik. Wien 1981. | |||
== Literatur == | |||
*''[[Wikipedia:Oesterreichisches Musiklexikon|Oesterreichisches Musiklexikon]]''. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2005, ISBN 3-7001-3046-5 (Band 4) S. 1956. | |||
==Weblinks== | |||
* {{DNB-Portal|116594411}} | |||
* [http://www.doew.at/frames.php?/service/archiv/eg/roesselmajdan3.html Karl Rössel-Majdan ''Erzählte Geschichte''] [[Wikipedia:Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes|Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes]] | |||
* [http://www.anthroposophie.net/peter/roessel-majdan.htm Karl Rössel-Majdan ''Aufstand des Geistes gegen den Ungeist der Zeit''] Nachruf und Porträtfoto auf Anthroposophie.net | |||
* [http://www.dreigliederung.de/essays/2000-06-018.html ''Wir brauchen eine Stärkung der Kultur''] Interview mit Karl Rössel-Majdan am 27. Mai 1994 | |||
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[[Kategorie:Österreichischer Widerstandskämpfer]] | |||
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Version vom 1. Februar 2010, 10:58 Uhr
Karl Wilhelm Viktor Rössel-Majdan (* 2. Dezember 1916 in Wien; † 6. August 2000 ebenda) war ein österreichischer Kulturwissenschaftler, Anthroposoph und Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime.
Leben
Karl Rössel-Majdan, Sohn des Sängers und Musiklehrers Karl Rössel-Majdan (1885–1948), studierte ab 1935 an der Universität Wien (Dr. jur. 1939, Dr. phil. 1949, Dr. rer. pol. 1951).
Nach dem „Anschluss“ Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland 1938 baute er ab 1939 eine illegale Studentengruppe auf. Gemeinsam mit Jacob Kastelic und anderen war er Mitbegründer der Großösterreichischen Freiheitsbewegung. Die erste entscheidende Zusammenkunft fand im November 1938 im Café Wunderer an der Hietzinger Brücke statt:
Wir trafen uns dann in Wien im Café "Wunderer" in Hietzing und haben dort vom Aufbau einer gemeinsamen Widerstandsbewegung gesprochen, einigten uns auf den Namen "Freiheitsbewegung" bzw. "Österreichische Freiheitsbewegung", später "Großösterreichische Freiheitsbewegung", weil man gedacht hat, der Aufstand soll Ungarn und die Tschechoslowakei und alles erfassen, wenn 's einmal soweit ist. Auf der Linie des Überparteilichen haben wir uns geeinigt. Meine Funktion war dabei Jugendberatung und staatsrechtliche Vorbereitung, d. h. neue Ideen auch in der Reform der Demokratie, damit nicht dasselbe wie vorher passiert und wieder irgendein Hitler daherkommt. [1]
"Georg Michael", Karl Rössel-Majdans geheimer Deckname in der Widerstandsbewegung, unter dem er später seine Gedichte veröffentlichte, war zugleich Ausdruck der geistigen Gesinnung, die Karl Rössel-Majdan beseelte: mit dem michaelischen Feuerschwert des Geistes der drachengestaltigen Unmenschlichkeit und dem Ungeist der Zeit entgegenzutreten!
1939 wurde Karl Rössel-Majdan zur Wehrmacht eingezogen und nach einer Verwundung in ein Lazarett eingeliefert. Dort ging er seiner Informationstätigkeit für die Widerstandsbewegung nach, die zu seiner Verhaftung durch die Gestapo am 22. Oktober 1940 führte, nachdem die Widerstandsgruppe von Burgschauspieler Otto Hartmann verraten worden war. Am 29. Juni 1944 wurde Karl Rössel-Majdan vom Volksgerichtshof wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“ zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt. Das war die höchste Haftstrafe, die zu dieser Zeit noch verhängt wurde; jedes höhere Strafmaß hätte automatisch die Köpfung bedeutet.
Im März 1945 gelang Karl Rössel-Majdan die Flucht aus dem Zwangsarbeitslager Wien-Lobau. Bis Kriegsende konnte er als „U-Boot“ bei einem Bekannten überleben und sich an den Kämpfen in Wien beteiligen. Lebensmittel erhielt er von seinem Vater, die von dessen Schülerin Hilde Rössel-Majdan stammten, die später seine Frau werden sollte.
Ab 1946 arbeitete Rössel-Majdan beim ORF, zunächst als wissenschaftlicher Referent und in der Personalabteilung, später als Leiter der Abteilung für Rundfunkforschung und Hauptabteilungsleiter des Auslandsdienstes der Kurzwelle. Ab 1961 war er auch in der Erwachsenenbildung tätig. Er hielt Vorträge zur Kulturgeschichte und entwickelte die von Rudolf Steiner begründete Sprachgestaltung in eigenständiger Form weiter.
Er galt als engagierter Gewerkschafter und war sechzehn Jahre Vorsitzender der Gewerkschaft Kunst, Medien, freie Berufe im ÖGB, daneben Generalsekretär der Arbeitsgemeinschaft für Kunst und Wissenschaft in Österreich, Vizepräsident der Österreichischen Künstlerunion sowie Gründer und Präsident der Stiftung Kuratorium für künstlerische und heilende Pädagogik. Seine Studienreisen führten ihn nach Israel und zu den Indianern in den USA.
In Österreich setzte er sich stark für die Anthroposophie und die Soziale Dreigliederung nach Rudolf Steiner ein, an der ihm besonders die starke Bedeutung der Kultur in der Politik gefiel. Seit 1948, nach dem plötzlichen Tod seines Vaters, war Karl Rössel-Majdan Hauptvortragender der Anthroposophischen Gesellschaft in Österreich (1913). In seinen Vorträgen, Kursen, Seminaren und Rundfunksendungen wußte er die Menschen für seine Ideale zu begeistern
Auszeichnungen
- Medaille des österreichischen Widerstandes
- Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien
- Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
Werke
- Verlogene Demokratie. Zeitgemäße Betrachtungen auf Grund der Staats- und Gesellschaftsauffassung Jakob Burckhardts. Braumüller, Wien 1949.
- „Ich bin der Mensch von heut ...“ Eine Auswahl besinnlicher und heiterer Verse. Europäischer Verlag, Wien 1950.
- Das internationale Rundfunkrecht. Mit einem Abriß der Rundfunksoziologie. Dissertation an der Universität Wien, Wien 1952.
- Der Rundfunk. Vorgeschichte und Wesen. Eine kulturwissenschaftliche Untersuchung. Braumüller, Wien 1953.
- Rundfunk und Kulturpolitik. Ein Beitrag zur Kultursoziologie. Westdeutscher Verlag, Köln/Opladen 1962.
- Vom Wunder der menschlichen Stimme. Sprachgestaltung. Troxler, Wien 1975.
- Österreichische Künstler-Union. Die Europäische Gemeinschaft und die Kultur. Ein Beitrag zur Orientierung der österreichischen Kulturpolitik. Hrsg. und Verleger: Österreichische Künstler-Union, Wien 1990.
- Herausgeber
- Kultur als 3. Kraft. Leitlinien zur Kulturpolitik. Verlag des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, Wien 1980.
- Waldorfpädagogik als Alternative. Intensivpädagogik in Kindergarten, Tagesheim, Internat und Schule. Festschrift aus Anlaß der Jubiläumstagung „10 Jahre Comenius-Institute“ (5.–11. Juni 1981). Hrsg. Kuratorium für Künstlerische und Heilende Pädagogik. Wien 1981.
Literatur
- Oesterreichisches Musiklexikon. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2005, ISBN 3-7001-3046-5 (Band 4) S. 1956.
Weblinks
- Literatur von und über Karl Rössel-Majdan im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Karl Rössel-Majdan Erzählte Geschichte Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes
- Karl Rössel-Majdan Aufstand des Geistes gegen den Ungeist der Zeit Nachruf und Porträtfoto auf Anthroposophie.net
- Wir brauchen eine Stärkung der Kultur Interview mit Karl Rössel-Majdan am 27. Mai 1994
Personendaten | |
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NAME | Rössel-Majdan, Karl |
ALTERNATIVNAMEN | |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Kulturwissenschaftler, Anthroposoph und Widerstandskämpfer |
GEBURTSDATUM | 2. Dezember 1916 |
GEBURTSORT | Wien |
STERBEDATUM | 6. August 2000 |
STERBEORT | Wien |
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