Kali Yuga und Raum (Mathematik): Unterschied zwischen den Seiten

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Das '''Kali Yuga''' ([[Sanskrit]], n., कलियुग, ''kaliyuga'' = Zeitalter der [[Wikipedia:Kali (Göttin)|Kali]]) war das finstere Zeitalter, mit dessen Beginn, den [[Rudolf Steiner]] für das Jahr 3101 v. Chr.<ref name=Blavatsky>Nach H. P. Blavatsky begann das finstere Zeitalter schon 3102 v. Chr. mit dem Tode [[Krishna]]s.</ref> ansetzt, die letzten Reste des alten [[Hellsehen]]s für den weitaus größten Teil der [[Menschheit]] schlagartig erloschen sind. Das Kaliyuga währte 5000 Jahre und endete somit  [[Wikipedia:1899|1899]].
Ein '''Raum''' ist in der [[Mathematik]] als [[Abstraktion|abstrakte]] Verallgemeinerung des uns gewohnten [[Anschauungsraum]]s als eine [[Menge (Mathematik)|Menge]] [[Mathematisches Objekt|mathematischer Objekte]] mit einer [[Mathematische Struktur|mathematischen Struktur]] definiert. Auf die Anschaulichkeit wird dabei verzichtet.


== Anmerkungen ==
== Vektorraum ==
<references/>


[[Kategorie:Grundbegriffe]]
Ein '''Vektorraum''' besteht aus einer Menge von mathematischen Objekten, die '''Vektoren''' genannt werden und addiert oder mit einem [[Skalar]] (z.B. einer [[Zahl]]) multipliziert werden können, sodass der daraus resultierende Vektor wiederum ein Element desselben Vektorraums ist und die [[Assoziativgesetze]] und [[Distributivgesetze]] erfüllt sind. Als mathematische Objekte können dafür beispielsweise [[Reelle Zahlen|reelle]] oder [[komplexe Zahlen]], [[Zahlentupel]], [[Matrix (Mathematik)|Matrizen]] oder [[Funktion (Mathematik)|Funktionen]] verwendet werden.
 
== Siehe auch ==
 
* {{WikipediaDE|Raum (Mathematik)}}
 
[[Kategorie:Mathematik]] [[Kategorie:Geometrie]]

Version vom 16. April 2018, 15:33 Uhr

Ein Raum ist in der Mathematik als abstrakte Verallgemeinerung des uns gewohnten Anschauungsraums als eine Menge mathematischer Objekte mit einer mathematischen Struktur definiert. Auf die Anschaulichkeit wird dabei verzichtet.

Vektorraum

Ein Vektorraum besteht aus einer Menge von mathematischen Objekten, die Vektoren genannt werden und addiert oder mit einem Skalar (z.B. einer Zahl) multipliziert werden können, sodass der daraus resultierende Vektor wiederum ein Element desselben Vektorraums ist und die Assoziativgesetze und Distributivgesetze erfüllt sind. Als mathematische Objekte können dafür beispielsweise reelle oder komplexe Zahlen, Zahlentupel, Matrizen oder Funktionen verwendet werden.

Siehe auch