GA 269 und Raum (Mathematik): Unterschied zwischen den Seiten

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Ein '''Raum''' ist in der [[Mathematik]] als [[Abstraktion|abstrakte]] Verallgemeinerung des uns gewohnten [[Anschauungsraum]]s als eine [[Menge (Mathematik)|Menge]] [[Mathematisches Objekt|mathematischer Objekte]] mit einer [[Mathematische Struktur|mathematischen Struktur]] definiert. Auf die Anschaulichkeit wird dabei verzichtet.
== Ritualtexte für die Feiern des freien christlichen Religionsunterrichtes ==
=== und das Spruchgut für Lehrer und Schüler der Waldorfschule ===


Als Rudolf Steiner 1919 die erste Freie Waldorfschule begründete, richtete er neben der Möglichkeit
== Vektorraum ==
konfessionellen Religionsunterrichtes auch einen freien christlichen Religionsunterricht
für diejenigen Kinder ein, deren Eltern keine kirchliche Bindung hatten. Daraus entstanden
eine religiöse «Sonntagshandlung» und andere kultische Feiern.


=== Inhalt ===
Ein '''Vektorraum''' besteht aus einer Menge von mathematischen Objekten, die '''Vektoren''' genannt werden und addiert oder mit einem [[Skalar]] (z.B. einer [[Zahl]]) multipliziert werden können, sodass der daraus resultierende Vektor wiederum ein Element desselben Vektorraums ist und die [[Assoziativgesetze]] und [[Distributivgesetze]] erfüllt sind. Als mathematische Objekte können dafür beispielsweise [[Reelle Zahlen|reelle]] oder [[komplexe Zahlen]], [[Zahlentupel]], [[Matrix (Mathematik)|Matrizen]] oder [[Funktion (Mathematik)|Funktionen]] verwendet werden.
Rudolf Steiner über die Schulhandlungen / Ritualtexte / Evangelien-Texte /
Zur Entstehungsgeschichte und Gestaltung der Schulhandlungen mit Beiträgen von Herbert
Hahn, Maria Röschl-Lehrs, René Maikowski / Spruchgut für Lehrer / Spruchgut für Schüler


== Literatur ==
== Siehe auch ==
* [[Rudolf Steiner]]: ''Ritualtexte für die Feiern des freien christlichen Religionsunterrichtes und das Spruchgut für Lehrer und Schüler der Waldorfschule'', [[GA 269]] (1997),  ISBN 3-7274-2690-X {{Vorträge|269}}


{{GA}}
* {{WikipediaDE|Raum (Mathematik)}}


[[Kategorie:GA]] [[Kategorie:GA (Mitgliedervorträge)]] [[Kategorie:Gesamtausgabe]]
[[Kategorie:Mathematik]] [[Kategorie:Geometrie]]
[[en:GA 269]]

Version vom 16. April 2018, 14:33 Uhr

Ein Raum ist in der Mathematik als abstrakte Verallgemeinerung des uns gewohnten Anschauungsraums als eine Menge mathematischer Objekte mit einer mathematischen Struktur definiert. Auf die Anschaulichkeit wird dabei verzichtet.

Vektorraum

Ein Vektorraum besteht aus einer Menge von mathematischen Objekten, die Vektoren genannt werden und addiert oder mit einem Skalar (z.B. einer Zahl) multipliziert werden können, sodass der daraus resultierende Vektor wiederum ein Element desselben Vektorraums ist und die Assoziativgesetze und Distributivgesetze erfüllt sind. Als mathematische Objekte können dafür beispielsweise reelle oder komplexe Zahlen, Zahlentupel, Matrizen oder Funktionen verwendet werden.

Siehe auch