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Urphänomen des Wirtschaftslebens
Aus AnthroWiki
Wir wollen einmal das Urphänomen des Wirtschaftsleben ausführlich entwickeln. Es ist fundamental für den Geld- und Wirtschaftskrieslauf.
Wir haben zunächst eine obere Sphäre, den Geist, der sich der Konsumtion anschließt und eine untere Spräre, die Natur, die die äußere Grundlage für die Produktion darstellt. Geist und Natur sind dabei integraler Bestandteil des Wirtschaftslebens.
Fähigkeitswerte (W1) fließen nun von der Konsumtion (Haushalte) in die Produktion (Unternehmen) und Konsumwerte (W2) fließern wiederum von der Prouktion zur Konsumtion zurück.
Was aber sind Arbeit und Konsum?
Definition Arbeit: Fähigkeiten, vom Geist geleitet, ergreifen die Natur. (Rudolf Steiner)
Definition Konsum: Waren, vom Geit geleitet, befriedigen einen Bedarf.
Lehrsatz: Konsum, vom Geist geleitet, erzeugt die Fähigkeiten des Menschen.
Lehrsatz: Arbeit, vom Geist geleitet, erzeugt die Waren zur Befriedigung eines Bedarfs.
Literatur
- Wilhelm Schmundt: Der soziale Organismus in seiner Freiheitsgestalt
- Wilhelm Schmundt: Erkenntnisübungen